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Verschwundene Bräuche

Das Buch der untergegangenen Rituale
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Viele Bräuche, die in vergangenen Zeiten fixer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens waren und wichtige soziale Funktionen hatten, sind heute kaum mehr bekannt. Dennoch berühren die Bräuche früherer Generationen auch uns heutige Menschen noch stark -...
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Kommentar zu "Verschwundene Bräuche"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 14.10.2015

    Ein Buch, in dem auch noch lebende Bräuche beschrieben werden!

    Ein ungerechter Deutschprofessor würde doch glatt dem Buch einen Fünfer geben, weil „Thema verfehlt“: „Verschwundene Bräuche“, „untergegangene Rituale“ … und was ist dann das Karfreitagratschen, beispielsweise alljährlich im Salzburger Thalgau? Oder der Metzgersprung, beispielsweise alljährlich im Hof der Salzburger Erzabtei St. Peter? Oder Erntedank, der Haussegen C+M+B, Osterfeuer, Maibaum und und und?

    Die Autorin Dr. phil. Helga Maria Wolf mag wohl ein großes Wissen haben, aber oben genannte Beispiele zählen für mich noch nicht zu verschwundenen Bräuchen. Und mit dem Wissen der Autorin bin ich auch schon bei meinem eingangs geschriebenen „würde“ einen Fünfer geben. Den ich aber nicht gebe, weil der Inhalt an sich – und um den sollte es ja gehen – ist gut geschrieben, umfangreich und informativ ist. Etwa 300 Bräuche und Riten beschreibt sie in dem mit vielen historischen Aufnahmen, handkolorierten Bildern und Zeichnungen illustrierten Buch.

    In elf Gastbeiträgen schildert Sepp Forcher Erlebnisse rund um Bräuche wie dem Gipfelkreuz oder der Philippi-Nacht. Die Autorin wiederum stellt manche Bräuche und Rituale in farblich unterschiedlich dargestellten, längeren Beiträge genauer vor wie beispielsweise im Kapitel „Tod“ die Hausaufbahrung, Trauerkleidung, das Begräbnis, Leichenschmaus, Wiedergänger und Totenbruderschaft. Sie berichtet über Heischebräuche, von bestraften Heiligen, dem Gewittersegen, von Hirtenbräuchen, dem Luzientag, von Pflanzen und Bräuche, von Rechtsbräuchen und vielem mehr.

    In den Texten verweist die Autorin im Zusammenhang auf andere von ihr beschriebenen Bräuchen mittels eines Pfeils, am Ende des Buches gibt es auf drei Seiten eine Auswahl an Literaturhinweisen und im Register und Quellennachweis auf neun Seiten findet man die Bräuche und Riten mit Seiten- und Abbildungshinweisen.

    Abgesehen vom nicht zutreffenden Buchtitel ist es ein Buch, das ich sicherlich gerne zum Nachschlagen und Zitieren nehmen werde.

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