Versunken

Thriller
 
 
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Töte deinen Nächsten - und rette dich selbst!

Malte ist auf der Flucht. Er wird wegen Mordes gesucht, hat keine Papiere, kein Geld, kein Zuhause und keine Freunde. Im Hafen von Nizza lernt er durch Zufall Werner kennen, der mit seiner Luxusyacht im...
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Kommentare zu "Versunken"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 05.10.2014

    urzbeschreibung:


    Wir befinden uns in Italien, hauptsächlich auf der Insel Elba und auf einer Yacht im Mittelmeer.


    Malte ist Bootsmann auf Fracht - und Containerschiffen und nachdem es auf seinem letzten Arbeitsplatz einen tödlichen Vorfall gegeben hat, befindet er sich auf der Flucht. Ohne Papiere, Geld, Kleidung. Einfach ohne alles. Und vor allem ohne Ziel und Zukunftsperspektive...
    Er landet in Nizza und trifft auf Werner.

    Werner, der reiche Yachtbesitzer, der gerade seine Frau Vivian in Nizza abgesetzt hat, da sie beruflich in der Oper von Nizza zu tun hat.
    Werner ist nicht gerne alleine auf hoher See und so ist er eigentlich ganz froh, das ihn seine Zufallsbekanntschaft Malte, ein Stück begleiten möchte.

    Malte ist hin und weg von Werners Yacht und schmiedet einen teuflischen Plan....

    Der italienische Carabiniere Donato Neri macht mal wieder Urlaubsvertretung. Diesmal auf der Insel Elba. Lust hat er keine, jedoch drängt ihn seine Frau Gabriella regelrecht dazu, denn dies könnte schließlich seiner Karriere einen Schwung verleihen. Als Donato feststellt, wer auf Elba sein Vorgesetzter sein wird, ändert er sofort seine Meinung. Denn es ist eine atemberaubende "Chefin" und Donato ist so geblendet, das er sofort die Vertretung annimmt. Einen Dämpfer bekommt er jedoch sofort, als klar wird, das ihn seine Frau und Oma mit auf die Insel begleiten werden.



    Meine Meinung:


    Diesmal schickt uns Sabine Thiesler also nicht wie gewohnt in die Toscana, sondern auf die hohe See. Mir hat die Story und die Umsetzung wirklich sehr gut gefallen.
    Der Lesegenuss war sehr groß und man konnte im wahrsten Sinne des Wortes, in der Geschichte "versinken"!
    Der Bösewicht ist wirklich sehr böse und auch an Leichen mangelt es in dem Thriller nicht. Man merkt ganz schnell, das das Buch den Titel "Versunken" zu recht verdient hat.

    Schade fand ich allerdings, das einzelne - eigentlich wichtige - Szenen etwas zu schnell erzählt wurden.
    Zum Beispiel hätte man Werners und Maltes gemeinsame "Fahrt" und der dazugehörige Nervenkitzel etwas ausführlicher erzählen können. Das war jedoch schnell erzählt und dabei dachte ich anfangs, darum handelt hauptsächlich die Geschichte.
    Allerdings, wie es danach weiter ging, war auch nicht ohne und gefiel mir sehr gut.

    Malte lernen wir durch Rückblenden in die Vergangenheit besser kennen. Wir erfahren, was er in der Kindheit und in seiner Jugend durchleben musste und wie er zum Bootsmann wurde.

    Diese Kapitel gefielen mir besonders gut, da Maltes Charakter sehr gut durchleuchtet wurde.

    Donato Neri - ich gebe zu, ich bin ein Fan von dem liebenswert trotteligen Polizist - samt Familie waren für mich auch wieder ein Highlight.
    Oft kann ich über Donato schmunzeln, was einen guten Kontrast zu der doch recht düsteren Stimmung der Geschichte gibt.

    Das Ende, das sagte mir jedoch nicht so zu.
    Auch das war schnell erzählt und war in meinen Augen recht unrund.
    Mir fehlte einfach noch irgendwas und es blieben auch einige Fragen offen, was ich sehr schade fand.

    Fazit:


    Im Endeffekt, trotz einigen, kleinen Kritikpunkten, ein wirklich sehr guter und empfehlenswerter Thriller.
    Zwar nicht durchweg absolut hochspannend, aber auf jeden Fall ein durchgängiges Lesevergnügen. Mit interessanten und gut beschriebenen Charakteren und Schauplätzen!

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    ja nein
  • 2 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 21.11.2014

    Inhalt:

    Wegen eines Mordes ist Malte auf der Flucht. Er hat nichts mehr, weder Papiere noch Geld. Sein ganzes Leben musste er auf dem Schiff von dem er fliehen musste, zurücklassen. Durch Zufall lernt er auf Nizza Werner kennen, der ihn auf seiner Luxusyacht mit nach Korsika nimmt. Werners Schiff ist ein Traum, ein Traum für den es sich zu töten lohnt.

    Meine Meinung:

    Ich hatte hier einen Thriller erwartet und war wirklich neugierig, weil der Klappentext nicht zuviel verraten hat. Es war aber dann doch eher Horror, horrormäßig schlecht. Es tut mir wirklich leid dies schreiben zu müssen, doch es war für mich dieses Jahr das schlechteste Buch das ich gelesen habe. Ich habe bis zum Schluss gehofft, dass noch etwas Relevantes passiert, wurde aber enttäuscht.
    Bei einem Thriller erwarte ich Spannung, doch in dieser Geschichte sucht man lange danach.
    Der Leser weiß von Anfang an wer der Täter ist und viel Ermittlungsarbeit der Polizei ist hier auch nicht zu erwarten.
    Man liest viel über das Familienleben von Neri, der auf Elba versetzt wurde, was er von seiner Chefin Manuela hält, die fleischgewordene Lara Croft und was Werner mit seiner Frau Vivian erlebt.
    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, waren die Ausschnitte aus Maltes Kindheit, denn diese zeigen auf wieso er so ist wie er ist. Er hatte keine besonders gute Kindheit und mit der Yacht von Werner erfüllt sich ein Traum. Ein sorgenfreies Leben ohne darüber nachzudenken was als nächstes kommt.
    Dazu kommt noch die Geschichte von den beiden deutschen Tramperinnen, die aber auch nur recht spärlich erscheinen. Richtig spannend wird es erst auf den letzten Seiten, da überschlagen sich regelrecht die Ereignisse, mit einem nicht hinzunehmenden Ende.
    Kurzum ist die Idee zwar recht interessant, aber nicht besonders gut umgesetzt.
    Mich konnte dieses Buch als solches nicht überzeugen und ganz besonders nicht als Thriller.

    Mein Fazit:

    Ein Buch mit einer interessanten Idee, die aber nicht umgesetzt wurde und mir daher nicht besonders lesenswert erscheint.

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