Vertrauen in Wertschöpfungspartnerschaften zum Transfer von retentivem Wissen
Eine Analyse auf Basis realwissenschaftlicher Theorien und Operationalisierung mithilfe des Fuzzy Analytic Network Process und der Data Envelopment Analysis. Mit einem Geleitw. v. Stephan Zelewski. Disse
In Wertschöpfungspartnerschaften kann weder auf gewachsene Sozialbeziehungen noch auf hierarchische Anordnungen zurückgegriffen werden. Aufgaben des Wissensmanagements erweisen sich daher in dieser besonderen Form von Unternehmenskooperationen als besonders...
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Produktinformationen zu „Vertrauen in Wertschöpfungspartnerschaften zum Transfer von retentivem Wissen “
Klappentext zu „Vertrauen in Wertschöpfungspartnerschaften zum Transfer von retentivem Wissen “
In Wertschöpfungspartnerschaften kann weder auf gewachsene Sozialbeziehungen noch auf hierarchische Anordnungen zurückgegriffen werden. Aufgaben des Wissensmanagements erweisen sich daher in dieser besonderen Form von Unternehmenskooperationen als besonders problematisch.Malte L. Peters analysiert mithilfe von realwissenschaftlichen Theorien, inwiefern Vertrauen eine Voraussetzung für den Transfer von retentivem Wissen in Wertschöpfungspartnerschaften darstellt. Er überführt die Erkenntnisse in einen theoretischen Bezugsrahmen und entwickelt mithilfe einer fuzzyfizierten Variante des Analytic Network Process ein Instrument zur Messung des Vertrauens von Wertschöpfungspartnern. Auf der Basis der Data Envelopment Analysis entwickelt er weiterführend ein Instrument, das die Effizienz von Maßnahmen zu Vertrauensaufbau und -erhaltung in Wertschöpfungspartnerschaften messbar macht.
In Wertschöpfungspartnerschaften kann weder auf gewachsene Sozialbeziehungen noch auf hierarchische Anordnungen zurückgegriffen werden. Aufgaben des Wissensmanagements erweisen sich daher in dieser besonderen Form von Unternehmenskooperationen als besonders problematisch.Malte L. Peters analysiert mithilfe von realwissenschaftlichen Theorien, inwiefern Vertrauen eine Voraussetzung für den Transfer von retentivem Wissen in Wertschöpfungspartnerschaften darstellt. Er überführt die Erkenntnisse in einen theoretischen Bezugsrahmen und entwickelt mithilfe einer fuzzyfizierten Variante des Analytic Network Process ein Instrument zur Messung des Vertrauens von Wertschöpfungspartnern. Auf der Basis der Data Envelopment Analysis entwickelt er weiterführend ein Instrument, das die Effizienz von Maßnahmen zu Vertrauensaufbau und -erhaltung in Wertschöpfungspartnerschaften messbar macht.
Inhaltsverzeichnis zu „Vertrauen in Wertschöpfungspartnerschaften zum Transfer von retentivem Wissen “
- Kooperation- Wissen und Wissenstransfer
- Analyse von Vertrauen als Voraussetzung des Transfers retentiven Wissens auf Basis realwissenschaftlicher Theorien
- Überführung der Erkenntnisse in einen theoretischen Bezugsrahmen
- Operationalisierung der Erkenntnisse aus dem theoretischen Bezugsrahmen für die betriebliche Praxis
Autoren-Porträt von Malte L. Peters
:Dr. Malte L. Peters ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski am Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.Bibliographische Angaben
- Autor: Malte L. Peters
- 2008, 2008, 1004 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3834909637
- ISBN-13: 9783834909633
- Erscheinungsdatum: 15.05.2008
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