Vertrauensaufbau bei virtueller Kommunikation durch Ähnlichkeitswahrnehmung
Vertrauen, jemandem trauen können - oder eben nicht, stand schon immer im Zentrum menschlicher Kommunikation. Es scheint, dass, je unsicherer die Verhältnisse heute im - sammenleben und -wirken auf fast allen Gebieten geworden sind, desto mehr wächst das...
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Produktinformationen zu „Vertrauensaufbau bei virtueller Kommunikation durch Ähnlichkeitswahrnehmung “
Klappentext zu „Vertrauensaufbau bei virtueller Kommunikation durch Ähnlichkeitswahrnehmung “
Vertrauen, jemandem trauen können - oder eben nicht, stand schon immer im Zentrum menschlicher Kommunikation. Es scheint, dass, je unsicherer die Verhältnisse heute im - sammenleben und -wirken auf fast allen Gebieten geworden sind, desto mehr wächst das In- resse am Thema Vertrauen. Doch was ist Vertrauen? Wie kommt es zustande, unter welchen Bedingungen, wer vertraut wem, warum? Und wann und warum vertraut einer einem anderen nicht? Kann Vertrauen aufgebaut, kann es zurück gewonnen werden? Konsens besteht all- mein darin, dass Vertrauen ein wünschenswerter Zustand ist. Vertrauensvollen Beziehungen werden positive Korrelate attestiert. Konsens besteht folglich auch darin, dass es lohnend ist, Bemühungen zu unternehmen, um Vertrauen herzustellen und zu festigen. Vertrauen ist längst kein rein anthropologisches Konstrukt mehr, sondern das Thema Vertr- ensbildung hat seit geraumer Zeit auch Eingang in die Wirtschaftswissenschaften gefunden, weil Vertrauen sich als Produktivfaktor in Unternehmen erwies: als Voraussetzung für r- bungslose Arbeitsabläufe, Betriebsklima, Unternehmenskultur und Prosperität. Und so haben sich in den letzten Jahren die Forschungsanstrengungen und Veröffentlichungen speziell auf betriebswirtschaftlichem Gebiet über die Bedeutung von Vertrauen vermehrt. Sie weisen nach, dass Vertrauen tatsächlich eine Schlüsselvariable in der Unternehmensführung darstellt, nicht nur als Basis strategischer Partnerschaften in Geschäftsbeziehungen, sondern auch als best- mender Faktor horizontal in der Kommunikation der Mitarbeiter und vertikal in der Kommu- kation der Management-Ebenen eines Unternehmens.
Auf der theoretischen Grundlage des Symbolischen Interaktionismus untersucht Angelika Eichenlaub den Zusammenhang zwischen Vertrauen und Vertrauenskultur und zeigt, wie trotz virtueller Kommunikation eine Vertrauenskultur entstehen kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Vertrauensaufbau bei virtueller Kommunikation durch Ähnlichkeitswahrnehmung “
Forschungsstand zum Vertrauenskonstrukt und der Einfluss der Virtualisierung auf Vertrauen.- Gemeinsamer Kommunikationsstil im Unternehmen als Ansatz zur Förderung von Vertrauen bei Virtualisierung interner Kommunikation.- Empirische Überprüfung der Vertrauen fördernden Wirkung eines gemeinsamen Kommunikationsstils.- Implikationen.
Autoren-Porträt von Angelika Eichenlaub
Dr. Angelika Eichenlaub ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn am Institut für Unternehmensentwicklung, Abteilung Kommunikation und Public Relations, an der Leuphana Universität in Lüneburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelika Eichenlaub
- 2010, 2010, XV, 205 Seiten, 16 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3834924318
- ISBN-13: 9783834924315
- Erscheinungsdatum: 21.07.2010
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