Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit; .
Hof und Dynastie, Kaiser und Reich, Zentralverwaltungen, Kriegswesen und landesfürstliches Finanzwesen
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des...
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Joachim Bahlcke ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Stuttgart. Anette Baumann ist Leiterin der Forschungsstelle der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. in Wetzlar. Mario Döberl, geb. 1973 in Wien, Dr. phil., studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Wien und Cagliari. 2004 promovierte er über die Geschichte des Wiener Hofwagenbaus im 18. und 19. Jahrhundert. 2001-2011 war er Mitarbeiter und Projektleiter mehrerer Forschungsprojekte zur Geschichte des Marstalls und des Fahrzeugbaus am Kaiserhof vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Seit 2011 ist er Kurator der Sammlung Wagenburg und Monturdepot am Kunsthistorischen Museum. Axel Gotthard lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Geboren 1940 in München, 1967 Promotion in München, 1969 Doctorat de l'Université in Paris (Sorbonne), 1976 Habilitation in München, 1982 Professor an der Universität Passau, ist seit 1988 o. Professor für Allgemeine und Neuere Geschichte an der Universität Mainz. Dr. Herbert Haupt, geb. 1947 in Wien, Kulturhistoriker und Verfasser zahlreicher Bücher zur Adels-, Handwerks- und Museumsgeschichte, lebt in Wien. Prof. Dr. Mark Sven Hengerer ist Inhaber der Professur "Geschichte Westeuropas in der Frühen Neuzeit" an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Michael Hochedlinger, geb. 1967, Mag. phil, Dr. phil., Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (MAS), Bestandsgruppenleiter am Österreichischen Staatsarchiv. Manfred Hollegger ist stv. Projektleiter der Regesten Kaiser Maximilian I. an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig
Bibliographische Angaben
- 2019, 1308 Seiten, Maße: 17,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Michael Hochedlinger, Petr Mata, Thomas Winkelbauer
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205207661
- ISBN-13: 9783205207665
- Erscheinungsdatum: 18.06.2019
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