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Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom

Roman
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Alle Wege führen - zurück nach Rom
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Kommentare zu "Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 04.08.2017

    In diesem Roman begleiten wir verschiedene Personen für 2 Tage nach Rom:

    Alice, eine junge amerikanisches Künstlerin aus einer erfolgreichen Familie, die verzweifelt versucht vor allem von der Mutter angesehen zu werden und aus diesem Grund sich auch mit dem perfekten Mann (in den Augen der Mutter) verlobt. Doch wo bleibt sie selber? Ihr Professor erkennt ihre Besonderheit und inspiriert sie dazu, nach Italien zu reisen. Sie fliegt nach Rom und möchte sich anschließend mit ihrem Verlobten in Florenz treffen. Doch in Rom trifft sie auf eine Gruppe junger Engländer ...

    Meg und Alec sind seit vielen Jahren verheiratet, aber die Liebe ist im Laufe der Zeit verlorengegangen (?). Meg hat sich in den Kopf gesetzt, das sie für eine Renovierung eine bestimmt Fliese haben möchte, die sie auf ihrer Hochzeitsreise nach Rom entdeckt und als Souvenir mitgenommen hatte. Aus schlechtem Gewissen begleitet Alec sie eher widerwillig...

    Constanze und Lizzie fliegen nach Rom, um die Asche von Constanzes verstorbenem Mann im Fluss zu verstreuen. Dies war der letzte Wunsch von Henry. Doch in Constanze kommen auch negative Gefühle aus ihrer Zeit in Rom hoch, die sie aufarbeiten muss...

    Dies ist ein Liebesroman auf eine ganz andere Art, die ich bisher kenne. Da ich die Personen nur 2 Tage begleiten durfte, blieben sie für mich eher oberflächlich. Anfangs hatte ich auch etwas Probleme dem ganzen zu folgen. Aber dann hat es der Autor doch geschafft, mich zu packen. Selbst Meg, die mir eigentlich tierisch auf die Nerven ging, tat mir dann einfach nur noch leid, und ich wollte nur noch wissen wie es mir ihr weitergeht.

    Ich finde, dieses Buch hat schon einen tieferen Sinn - man muss halt zwischen den Zeilen lesen. Aber das war das, was mich berührt hat. Was mir sehr gut gefallen hat, das waren die Zitate am Anfang jedes Kapitels und die geschichtlichen Anekdoten.

    Empfehlen kann ich dieses Buch jedem, der einmal eine andere Art Liebesgeschichte lesen möchte, in der man um was es in der Liebe und dem Leben eigentlich geht, herausspüren muss. Eine Geschichte, die einen nachdenklich zurücklässt.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 27.07.2017

    Alice, die junge Kunststudentin, die einmal etwas Außergewöhnliches machen möchte, die erst nach Rom fährt, um später nach Florenz weiterreisen zu wollen, um dort ihren Verlobten Daniel zu treffen. Eine junge Frau, deren Weg vorgezeichnet zu sein scheint, die in Rom aber auf eine Gruppe Architekturstudenten trifft, die sie überreden, einfach eine Nacht zu bleiben und erst am nächsten Tag weiter zu reisen. 

    Und dann sind da Meg und Alec, die beiden, die seit 18 Jahren verheiratet sind und deren Liebe irgendwann verloren gegangen ist. Im Rom hatten sie einst ihre schönste Zeit verlebt. In Rom hat Meg damals eine wunderschöne blaue Fliese entdeckt und mitgenommen. Nun ist sie auf der Suche nach deren Werkstatt. Es ist wie eine Mission für sie. Alec begleitet sie nur auf dieser Reise, weil er Megs Geburtstag und den gemeinsamen Hochzeitstag mal wieder vergessen hat. Vielleicht ist Rom auch ein Neuanfang?

    Und letztendlich sind da die beiden alten Damen Constance und Lizzie, die Constances verstorbenen Ehemann Henry den letzten Wunsch erfüllen wollen, doch Constance möchte in Rom noch etwas anderes entdecken. 

    "Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom" - es ist die Geschichte einer Handvoll Menschen, eine Geschichte, die sich lediglich an 2 Tagen im Leben dieser Menschen ereignet, in der ihr Weg sie nach Rom geführt hat. Eine lockere, leichte Sommerlektüre, bei der man die Protagonisten bei ihren Spaziergängen durch Rom begleitet. Ich persönlich hätte mir etwas mehr Zusammenhang gewünscht, vielleicht auch nur die Geschichte von Constance, ihrem verstorbenen Mann Henry und seiner Schwester Lizzie, denn die beiden alten Damen haben es mir irgendwie angetan.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 17.07.2017

    Der Roman wird aus der Sicht der "ewigen Stadt" Rom erzählt und handelt von drei Beziehungskonstellationen. Das Ehepaar Alec und Megan Schack ist seit knapp 20 Jahren verheiratet, lebt mit zwei gemeinsamen Kindern in Los Angeles und streitet sich die meiste Zeit nur noch. Als Entschädigung dafür, dass Alec sowohl ihren Geburtstag als auch den gemeinsamen Jahrestag vergessen hat, zwingt Meg ihn, mit ihr für einen Tag nach Rom zu reisen, wo sie sich vor 19 Jahren ineinander verliebt haben. Für die Renovierung ihres Hauses möchte Meg eine Fliese besorgen, die ihr damals auf dem Fußboden eines Hotels aufgefallen war und von der sie ein "muster" mitgenommen und solange aufbewahrt hatte. Alec findet Megs "Mission" als dekadent, begleitet seine exzentrische Ehefrau aber dennoch. Meg möchte keine Scheidung und versucht durch die Reise die Gefühle von damals zu reaktivieren.

    Constances Ehemann Henry ist verstorben. Die Engländerin reist zusammen mit ihrer Schwägerin Lizzie nach Rom, um auch Wunsch ihres Mannes seine Asche auf einer Brücke über dem Tiber zu verstreuen. Das Ehepaar hatte sich vor 38 Jahren in Rom kennengelernt.

    Die junge Künstlerin Alice reist wie Alec und Meg aus den USA nach Italien, um Inspiration und neue Impulse für ihre Skulpturen zu erhalten, Ihr Weg führt sie zunächst nach Rom, um von dort weiter nach Florenz zu fahre, wo sie ihren Verlobten Daniel treffen möchte. Am Flughafen lernt sie eine Gruppe Architekturstudenten kenne, die sie dazu überreden, die Zeit bis zu ihrer Zugabfahrt gemeinsam zu verbringen. August verliebt sich auf den ersten Blick in die hübsche Amerikanerin, die ihre Gefühle selbst nicht richtig einzuordnen weiß.

    Es sind alles Geschichten, die am weitesten Sinn von der Liebe handeln und sich an einem ereignisreichen Tag in Rom abspielen. Der "Geist der Stadt" versucht dabei, den Paaren zu ihrem Glück zu verhelfen.

    "Via dell'Amore ist ein wirklich süßer Sommerroman, der schon durch den Aufhänger der Stadt Rom als Erzähler kreativ wirk und sich damit von den anderen Romanen des Genres abhebt. Da der Roman von drei Paaren handelt und man als Leser nur einen Tag mit ihnen erlebt, kann man aber keine tiefgründige Handlung erwarten.

    Der Roman ist allerdings so lebendig geschrieben, die zum Teil etwas schrulligen Charaktere so eingängig und unterhaltsam, dass man unmittelbar in die Geschichten eintaucht und die einzelnen Episoden in Rom amüsiert verfolgt.

    "Via dell'Amore ist wunderbar leicht zu lesen, ein richtiger Wohlfühlroman für den Sommer, der das Flair der Stadt Rom einfängt und der durch die bissigen Dialoge zwischen Alec und Meg, die zarten Anfänge der Liebesgeschichte von Alice und August und dem Geheimnis um die Ehe von Constance und Henry, das sie gegenüber ihrer Schwägerin lüftet, herzerfrischend unterhält.

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