Vietnamesische Strassenküche

 
 
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Vietnam ist ein ideales Reiseziel für alle, die gern schlemmen - lebendiger und spannender als inmitten des Trubels auf den Strassen von Hanoi oder Ho-Chi-Minh-Stadt wird man kaum irgendwo essen. Überall wird etwas ausgerollt, gekocht, gedämpft oder...
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Kommentare zu "Vietnamesische Strassenküche"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 31.08.2016 bei bewertet

    Zunächst geben Tracey Lister und Andreas Pohl eine Einführung in die vietnamesische Straßenküchenkultur, bei der oft die Haustür geöffnet und direkt auf der belebten Straße verkauft wird. Hier is(s)t man nie allein, was sich in der vietnamesichen Redewendung „Allein essen ist schmerzhaft“ wiederfindet. Die aufgeführten Einflüsse anderer Küchen fand ich sehr interessant, wobei in diesem Buch eher traditionelle Rezepte Einzug gefunden haben - spannend auch, dass ebensolche „vererbt“ werden und Familiengeheimnisse bleiben.

    Die Vielfalt der vietnamesischen Straßenküche ist ebenso groß wie die des Landes selbst und so verwundert es überhaupt nicht, dass es den beiden Autoren schwer gefallen ist, eine begrenzte Auswahl zu treffen. Diese wurden unterteilt in die Kapitel:
    - Frühlings- und Sommerrollen
    - Grillen und Braten
    - Kochen und Dämpfen
    - Frittieren
    - Baguettes und Salate
    - Süßes
    - Saucen und Würzmittel

    Die Rezepte sind in der Regel für 6 Personen berechnet; zu jedem Rezept gibt es zunächst Hintergrundinformationen, mindestens ein großes Foto, manchmal auch eine kleine Fotostrecke als zusätzliche Erklärung, eine Zutatenliste und die leicht verständliche Zubereitung.
    Das Buch ist aber weit mehr als „nur“ ein Kochbuch; viele Fotos zeigen Szenen der Straßenküche; immer wieder finden sich zwischen den Rezepten Doppelseiten, auf denen Inhaber mit ihrer Straßenküche, ihrem Gericht und der Zubereitung vorgestellt werden und auch selber etwas über ihr Leben erzählen. Dadurch erhält man als Leser farbenfrohe Einblicke und zusätzliche Informationen. Am Ende des Buches werden verschiedene Nudelarten und Kräuter vorgestellt und findet das alphabethisch geordnete Rezeptverzeichnis.

    Dieses Buch macht schon beim Durchblättern gute Laune, so farbenfroh und wunderschön gestaltet, macht es direkt Appetit auf die vorgestellten Speisen, die ganz abwechslungsreich sind. Die Rezepte, die ich nachgekocht habe, waren einfach zuzubereiten und sehr lecker.

    Fazit: wunderschön gestaltetes Kochbuch mit vielen Fotos und Hintergrundinformationen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula P., 27.05.2018

    Nach unserem Vietnam-Urlaub wollte ich unbedingt ein Kochbuch mit vietnamesischen Gerichten haben und bin hier fündig geworden. Mir gefällt es sehr gut.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 31.08.2016

    Zunächst geben Tracey Lister und Andreas Pohl eine Einführung in die vietnamesische Straßenküchenkultur, bei der oft die Haustür geöffnet und direkt auf der belebten Straße verkauft wird. Hier is(s)t man nie allein, was sich in der vietnamesichen Redewendung „Allein essen ist schmerzhaft“ wiederfindet. Die aufgeführten Einflüsse anderer Küchen fand ich sehr interessant, wobei in diesem Buch eher traditionelle Rezepte Einzug gefunden haben - spannend auch, dass ebensolche „vererbt“ werden und Familiengeheimnisse bleiben.

    Die Vielfalt der vietnamesischen Straßenküche ist ebenso groß wie die des Landes selbst und so verwundert es überhaupt nicht, dass es den beiden Autoren schwer gefallen ist, eine begrenzte Auswahl zu treffen. Diese wurden unterteilt in die Kapitel:
    - Frühlings- und Sommerrollen
    - Grillen und Braten
    - Kochen und Dämpfen
    - Frittieren
    - Baguettes und Salate
    - Süßes
    - Saucen und Würzmittel

    Die Rezepte sind in der Regel für 6 Personen berechnet; zu jedem Rezept gibt es zunächst Hintergrundinformationen, mindestens ein großes Foto, manchmal auch eine kleine Fotostrecke als zusätzliche Erklärung, eine Zutatenliste und die leicht verständliche Zubereitung.
    Das Buch ist aber weit mehr als „nur“ ein Kochbuch; viele Fotos zeigen Szenen der Straßenküche; immer wieder finden sich zwischen den Rezepten Doppelseiten, auf denen Inhaber mit ihrer Straßenküche, ihrem Gericht und der Zubereitung vorgestellt werden und auch selber etwas über ihr Leben erzählen. Dadurch erhält man als Leser farbenfrohe Einblicke und zusätzliche Informationen. Am Ende des Buches werden verschiedene Nudelarten und Kräuter vorgestellt und findet das alphabethisch geordnete Rezeptverzeichnis.

    Dieses Buch macht schon beim Durchblättern gute Laune, so farbenfroh und wunderschön gestaltet, macht es direkt Appetit auf die vorgestellten Speisen, die ganz abwechslungsreich sind. Die Rezepte, die ich nachgekocht habe, waren einfach zuzubereiten und sehr lecker.

    Fazit: wunderschön gestaltetes Kochbuch mit vielen Fotos und Hintergrundinformationen

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