Virtuelle Kryptowährungen und Geldwäsche.
»Virtual Cryptocurrencies and Money Laundering«
The work deals with the question of whether new technologies, such as virtual cryptocurrencies, are a challenge for German substantive criminal law by conducting an analysis of potential money laundering...
The work deals with the question of whether new technologies, such as virtual cryptocurrencies, are a challenge for German substantive criminal law by conducting an analysis of potential money laundering...
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Produktinformationen zu „Virtuelle Kryptowährungen und Geldwäsche. “
Klappentext zu „Virtuelle Kryptowährungen und Geldwäsche. “
»Virtual Cryptocurrencies and Money Laundering«The work deals with the question of whether new technologies, such as virtual cryptocurrencies, are a challenge for German substantive criminal law by conducting an analysis of potential money laundering activities with bitcoin and their treatment under section 261 of the German Criminal Code (Money Laundering). In addition to an interpretation of the current law in terms of bitcoin, amendments which take the specific nature of virtual cryptocurrencies into consideration are suggested.
Inhaltsverzeichnis zu „Virtuelle Kryptowährungen und Geldwäsche. “
1. EinleitungProblembeschreibung - Gang der Untersuchung
2. Das neue technische Phänomen virtueller Währungen
Zum Begriff - Insbesondere: Kryptowährungen - Hintergründe zu Bitcoin
3. Das Phänomen der Geldwäsche
Die Entwicklung des Geldwäschetatbestands - Herkömmliche Geldwäschetechniken
4. Koinzidenz von Bitcoin und Geldwäsche
Stellungnahmen zu virtuellen Kryptowährungen - Eignung von Bitcoins zur Geldwäsche
5. »Bitcoinspezifische« Untersuchung des 261 StGB
Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts - Die einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen des 261 StGB
6. Zusammenfassung
Literatur- und Sachwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Johanna Grzywotz
Johanna Grzywotz studierte Rechtswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg mit dem Schwerpunk Völker- und Europarecht. Danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Völkerrecht von Professor Dr. Christoph Safferling, LL.M. (LSE) zunächst an der Philipps-Universität Marburg, sodann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag auf der Mitarbeit im BITCRIME-Projekt, das sich mit der Verfolgung und Prävention organisierter Finanzkriminalität mit virtuellen Kryptowährungen beschäftigte. Die Arbeit entstand in diesem Rahmen als Dissertationsschrift.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johanna Grzywotz
- 2018, 1. Auflage, 372 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,6 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428155505
- ISBN-13: 9783428155507
- Erscheinungsdatum: 20.12.2018
Pressezitat
»Insgesamt ist es eine für den Umgang und die Fortentwicklung des Rechts in Bezug auf neue Technologien gelungene wie bemerkenswerte Arbeit. [...] Mit ihren Vorschlägen (kumuliert auf S. 341) beugt die Autorin der Gefahr von Strafbarkeitslücken durch neue Technologien wie Bitcoin vor und erhöht durch die Konkretisierung von bisweilen eher vagen Tatbestandsmerkmalen die Rechtssicherheit. Neue Technologien können für das Recht Herausforderung und Chance zugleich bedeuten. Entsprechend ist das Buch trotz des eindeutig strafrechtlichen Schwerpunkts der Arbeit ein guter Einstieg für alle, die sich in das Thema rund um virtuelle Kryptowährungen und Bitcoin einarbeiten wollen.« Dr. Tobias Bauerfeind, in: Wertpapier-Mitteilungen, Heft 31 / 2019»Insgesamt arbeitet das Werk gelungen Leitlinien heraus, die die strafrechtliche Bewertung von Vermögensverschiebungen über Bitcoin-Transaktionen ermöglichen und die den Gesetzgeber zum Handeln anregen.« Stefan Möllenkamp, in: MultiMedia und Recht, Heft 8/2019
»Die Autorin legt eine stringent gegliederte und fundierte Studie zur Thematik von virtuellen Währungen (Bitcoins) und Geldwäsche vor. Die Arbeit zeichnet sich nicht nur durch eine tiefgehende und detaillierte Analyse des 261 StGB im Blick auf Bitcoins aus, sondern auch durch eine Darstellung der technischen Grundlagen des Bitcoin-Netzwerks und einem allgemeinen Überblick über das Phänomen Geldwäsche.[...] Die Arbeit kann daher jedem mit der Problematik Befassten oder daran Interessierten nachdrücklich empfohlen werden.« Dr. Marcus Schmitt, in: Journal der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V., 3/2019
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