Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 1772 bis 1920.
Ein Abschnitt preußischer Agrargeschichte.
Landwirtschaftliche Domänen als Mittel der Finanzwirtschaft - unter diesem Leitspruch führte Preußen seinen großen Königlichen Landbesitz, weshalb der Fiskus die Pachtverträge prägte. Die Verlaufsgeschichte eines Domänenamts in Westpreußen, das nach 1850...
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Produktinformationen zu „Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 1772 bis 1920. “
Landwirtschaftliche Domänen als Mittel der Finanzwirtschaft - unter diesem Leitspruch führte Preußen seinen großen Königlichen Landbesitz, weshalb der Fiskus die Pachtverträge prägte. Die Verlaufsgeschichte eines Domänenamts in Westpreußen, das nach 1850 mit der Ablösung der Erbpachtrenten als Domäne verpachtet wurde, zeigt die Disparität zwischen Beamten und Domänenpächtern, wobei Letztere auch Mittel und Wege fanden, ihren landwirtschaftlichen Fachverstand durchzusetzen.
Klappentext zu „Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 1772 bis 1920. “
»From the Schöneck Royal Domain Office to Domain Territory in Pogutken 1772-1920. A Chapter of Prussian Agricultural History«: Agricultural properties as the resources behind the financial sector - this was the motto under which Prussia ran its large royal land ownership, which is why the tax authorities shaped the lease agreements. The history of a Royal Domain Office in West Prussia that was leased out as Domain Territory after 1850 on dissolution of the hereditary leaseholds shows the disparity between officials and estate leaseholders, with the latter finding the ways and means to implement their specialist agricultural knowledge.
Inhaltsverzeichnis zu „Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 1772 bis 1920. “
A. EinleitungB. Politische Lage
Lage der Landwirtschaft - Staatliche Verwaltungsstruktur - Literatur und Quellen
C. Domänenpolitik
Definition Domänen - Domänenverwaltung - Domänenwirtschaft
D. Amt Schöneck
Von der Starostei zum Domänenamt - Die Generalpächter des Amts Schöneck
E. Epilog - Schlussbetrachtung
F. Anhang
Aktenverzeichnis - Abkürzungen - Definitionen - Begriffe - Dokumente und Literatur - Bilder, Karten und Tabellen
Autoren-Porträt von Gisela Borchers
Gisela Borchers, geb. Engler, wurde 1942 in Preußisch Stargard, Westpreußen, geboren. Im März 1945 floh sie mit ihrer Familie von Westpreußen nach Westen und wuchs in Wilhelmshaven auf. Nach dem Ende der Erwerbstätigkeit als Chemotechnikerin und dem Betrieb eines Bauernhofes zusammen mit ihrem Mann Walter Borchers, begann sie 2002 das Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, das sie mit der Magisterprüfung M. A. 2007 abschloss. 2008 begann sie ihre Promotion; die Disputation fand im Januar 2013 statt (Doktorvater: Prof. Dr. Matthias Weber, Oldenburg). Erhalt der Promotionsurkunde im Juli 2014. Gisela Borchers ist verwitwet und hat zwei Söhne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gisela Borchers
- 2022, 192 Seiten, 14 farbige Abbildungen, 7 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,1 x 23,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342818615X
- ISBN-13: 9783428186150
- Erscheinungsdatum: 25.08.2022
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