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Vom Garten auf die Haut

Nachhaltige Pflegeprodukte aus Lebensmitteln
 
 
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Naturprodukte für die Hautpflege selber machen und dabei so wenig Müll wie nur irgend möglich produzieren ist leichter, als man meint. Die Zutatenliste der vielen Rezepte liest sich wie ein Einkaufszettel für die Küche. Alles, was einfach zu beschaffen ist,...
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Kommentare zu "Vom Garten auf die Haut"
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  • 5 Sterne

    100 von 188 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 29.08.2019

    einfach genial…. und genial einfach

    Iris Therese Lins führt in die Thematik ein, erklärt Grundlegendes und Basisrezepte und ab S. 29 folgen die vielen absolut genialen Rezepte – ausschließlich mit Zutaten aus Küche und Garten, kapitelweise sortiert nach Zutaten wie Apfel, Himbeere, Tauben u.v.m.; dabei finden nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Kräuter, Tee, GewürzeHonig, Milchprodukte und mehr reichlich Würdigung in zahlreichen Anwendungen. Die Rezepte reichen von Masken, Peeling, Deos, Körperölüber Badezusätze, After-Sun-Lotion und Haarspülung bis zu scrub, Augenöl, Haarpflege und darüber hinaus…. In zahlreichen Factboxen gibt es fundiertes Hintergrundwissen – spätestens hier merkt man, dass die Autorin unter anderem (!) ausgebildete Krankenschwester, Kräuterpadagogin, diplomierte Kräuterexpertin und Grüne-Kosmetik-Pädagogin ist. Gerade die gesundheitliche und chemischen Erklärungen machen es leicht, Zutaten zu ersetzen, durch jene, die man griffbereit hat, denn gerade das selber ausprobieren ist gefragt. Einfach selber machen, Rezepte – es bleibt alles natürlich, unbedenklich, hält sich imn den meisten Fällen ca. eine Woche im Kühlschrank. Reicht ja auch und erspart Konservierungstoffe und mehr.



    Ich habe mich auch schon oft geärgert, dass selbst in Naturkosmetik bedenkliche Stoffe enthalten sind; schon alleine jene, die ich nicht auf Anhieb ohne zu stocken aussprechen kann, besorgen mich als dass sie mir ein gutes Gefühl geben. Mit der Autorin stimme ich ebenfalss überein, dass man sich, sofern man seine Pflegeprodukte selber herstellt zudem eine Menge Verpackungsmüll einspart. Nun versuche ich seit Jahren immer wieder meine Pfegeprodukte, wenigtens zum Teil selber herzustellen, habe dazu auch schon etliche Bücher gelesen und einige Rezepte daraus ausprobiert. Selten finden sich die Zutaten einfach so im Haushalt, sondern man muß Bestandteile, die ich im Grunde doch gar nicht will, in verschiedenen Geschäften und onlineshops zusammen kaufen, eine gute Auswahl an Zutaten haben, um überhaupt erst mal loslegen zu können, braucht dann 3 Tröpfchen hiervon und 7g von einem anderen Bestandteil und möglicherweise sind Zutaten bereits verdorben, bevor man die Hälfte davon überhaupt verbraucht hat. Mich hat das immer sehr abgeschreckt und ich habe mir immer eine ganz einfache Lösung gewünscht, mit Zutaten, die alle unbedenklich sind und überhaupt nicht schwer zu besorgen – und jetzt habe ich die Lösung endlich in meinen Händen:

    Ich habe schon mehrere Rezepte ausprobiert, so wie im Buch angeregt oder so abgewandelt, wie unsere Zutaten im Schrank und Garten es vorgegeben haben, beispielsweise eine Maske aus Kokosjoghurt, etwas selbstgeerntetem Honig und ein paar Himbeeren aus dem Garten, fein zerdrückt. Die Wirkung ist große Klasse, das Gefühl, nur das, was ich auch essen würde, auf meine Haut zu lassen auch. Sehr witzig und aussagefähig zu en Rezepten finde ich Hinweise wie: machen Sie dieses Rezept einfach in der vierfachen Menge, dann haben Sie einen leckeren Nachtisch. Oder, wenn von der bereiteten Kosmetik etwas übrigbleibt, kann man es aufessen oder in einem Smoothie verarbeiten. Wie genial ist das denn? Keine Reste, keine Extra-Einkäufe, keine unbedenklichen Zutaten und dabei so frische Pflegeprodukte wie noch nie. Ich bin völlig begeistert…..

    Ich würde gerne mehr als 5 Sterne vergeben….

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  • 5 Sterne

    95 von 182 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 29.08.2019 bei bewertet

    einfach genial…. und genial einfach

    Iris Therese Lins führt in die Thematik ein, erklärt Grundlegendes und Basisrezepte und ab S. 29 folgen die vielen absolut genialen Rezepte – ausschließlich mit Zutaten aus Küche und Garten, kapitelweise sortiert nach Zutaten wie Apfel, Himbeere, Tauben u.v.m.; dabei finden nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Kräuter, Tee, GewürzeHonig, Milchprodukte und mehr reichlich Würdigung in zahlreichen Anwendungen. Die Rezepte reichen von Masken, Peeling, Deos, Körperölüber Badezusätze, After-Sun-Lotion und Haarspülung bis zu scrub, Augenöl, Haarpflege und darüber hinaus…. In zahlreichen Factboxen gibt es fundiertes Hintergrundwissen – spätestens hier merkt man, dass die Autorin unter anderem (!) ausgebildete Krankenschwester, Kräuterpadagogin, diplomierte Kräuterexpertin und Grüne-Kosmetik-Pädagogin ist. Gerade die gesundheitliche und chemischen Erklärungen machen es leicht, Zutaten zu ersetzen, durch jene, die man griffbereit hat, denn gerade das selber ausprobieren ist gefragt. Einfach selber machen, Rezepte – es bleibt alles natürlich, unbedenklich, hält sich imn den meisten Fällen ca. eine Woche im Kühlschrank. Reicht ja auch und erspart Konservierungstoffe und mehr.



    Ich habe mich auch schon oft geärgert, dass selbst in Naturkosmetik bedenkliche Stoffe enthalten sind; schon alleine jene, die ich nicht auf Anhieb ohne zu stocken aussprechen kann, besorgen mich als dass sie mir ein gutes Gefühl geben. Mit der Autorin stimme ich ebenfalss überein, dass man sich, sofern man seine Pflegeprodukte selber herstellt zudem eine Menge Verpackungsmüll einspart. Nun versuche ich seit Jahren immer wieder meine Pfegeprodukte, wenigtens zum Teil selber herzustellen, habe dazu auch schon etliche Bücher gelesen und einige Rezepte daraus ausprobiert. Selten finden sich die Zutaten einfach so im Haushalt, sondern man muß Bestandteile, die ich im Grunde doch gar nicht will, in verschiedenen Geschäften und onlineshops zusammen kaufen, eine gute Auswahl an Zutaten haben, um überhaupt erst mal loslegen zu können, braucht dann 3 Tröpfchen hiervon und 7g von einem anderen Bestandteil und möglicherweise sind Zutaten bereits verdorben, bevor man die Hälfte davon überhaupt verbraucht hat. Mich hat das immer sehr abgeschreckt und ich habe mir immer eine ganz einfache Lösung gewünscht, mit Zutaten, die alle unbedenklich sind und überhaupt nicht schwer zu besorgen – und jetzt habe ich die Lösung endlich in meinen Händen:

    Ich habe schon mehrere Rezepte ausprobiert, so wie im Buch angeregt oder so abgewandelt, wie unsere Zutaten im Schrank und Garten es vorgegeben haben, beispielsweise eine Maske aus Kokosjoghurt, etwas selbstgeerntetem Honig und ein paar Himbeeren aus dem Garten, fein zerdrückt. Die Wirkung ist große Klasse, das Gefühl, nur das, was ich auch essen würde, auf meine Haut zu lassen auch. Sehr witzig und aussagefähig zu en Rezepten finde ich Hinweise wie: machen Sie dieses Rezept einfach in der vierfachen Menge, dann haben Sie einen leckeren Nachtisch. Oder, wenn von der bereiteten Kosmetik etwas übrigbleibt, kann man es aufessen oder in einem Smoothie verarbeiten. Wie genial ist das denn? Keine Reste, keine Extra-Einkäufe, keine unbedenklichen Zutaten und dabei so frische Pflegeprodukte wie noch nie. Ich bin völlig begeistert…..

    Ich würde gerne mehr als 5 Sterne vergeben….

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