Vom Kaiser weg - hin zu Gott
Ein Beitrag zur Auslegungsgeschichte und zur Textpragmatik von Mk 12, 13-17
Die Steuerperikope wird oft zitiert, gerade auch von Politikern. Jesus scheint mit dem Satz "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist" die Grenze von Kirche und Staat abzustecken. Aber ist das so? Der Autor untersucht, wie die Zinsgroschenerzählung im Lauf...
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Klappentext zu „Vom Kaiser weg - hin zu Gott “
Die Steuerperikope wird oft zitiert, gerade auch von Politikern. Jesus scheint mit dem Satz "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist" die Grenze von Kirche und Staat abzustecken. Aber ist das so? Der Autor untersucht, wie die Zinsgroschenerzählung im Lauf der Geschichte verstanden wurde und stellt gegensätzliche Interpretationen fest. Deshalb braucht es einen neuen Zugang zum Text. Zum richtigen Verständnis benötigt der Leser Hintergrundwissen und Lesekompetenz. Umberto Ecos Interpretationstheorie ist geeignet, methodisch verantwortet das Potential des Textes freizulegen. Das Verfahren stellt Leser und Text in Beziehung und zeigt, dass das Markusevangelium den Leser auf einen Weg führt, der ihn vom Kaiser weg- und zu Gott hinführt.
Autoren-Porträt von Felix Gmür
Felix Gmür, geb. 1966 in Luzern, Studium der Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte in München, Paris, Fribourg und Rom. 2006-2010 Generalsekretär der Schweizer Bischofskonferenz, seit 2011 Bischof von Basel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Gmür
- 2013, 284 Seiten, Maße: 14,8 x 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Katholisches Bibelwerk
- ISBN-10: 346000701X
- ISBN-13: 9783460007017
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