Von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert
1. Band: Von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert
Ob "Musensitz", "musicalische Universität" oder "vergnügtes Pleiß-Athen" - Leipzig gilt seit dem 17. Jahrhundert als einzigartige Musikmetropole Europas. Wie die Stadt sich diesen Ruf erarbeitete, zeigt der Band anhand zahlreicher, teilweise erstmals...
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Produktinformationen zu „Von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert “
Ob "Musensitz", "musicalische Universität" oder "vergnügtes Pleiß-Athen" - Leipzig gilt seit dem 17. Jahrhundert als einzigartige Musikmetropole Europas. Wie die Stadt sich diesen Ruf erarbeitete, zeigt der Band anhand zahlreicher, teilweise erstmals veröffentlichter Bilder aus den ersten 700 Jahren Leipziger Musikgeschichte. Michael Maul porträtiert die Musiker und Komponisten, stellt ihre Werke und die Lebensumstände, unter denen sie entstanden, vor, erzählt von den Räumen, in denen die Musik gespielt wurde, und nimmt die Beförderer wie Gegner in den Blick. So wird sichtbar, warum ein Goethe sein Leipzig loben musste, ein Bach hier seine Hauptwerke schrieb und überhaupt die Musen in der galanten Bürger- und Universitätsstadt schon seit dem Frühbarock vergnüglicher als anderswo sangen, tanzten und musizierten: in Thomaskirche, Opernhaus und den Collegia musica, aber auch auf dem Marktplatz, den Gassen und den Tanzböden.
Klappentext zu „Von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert “
Ob "Musensitz", "musicalische Universität" oder "vergnügtes Pleiß-Athen" - Leipzig gilt seit dem 17. Jahrhundert als einzigartige Musikmetropole Europas. Wie die Stadt sich diesen Ruf erarbeitete, zeigt der Band anhand zahlreicher, teilweise erstmals veröffentlichter Bilder aus den ersten 700 Jahren Leipziger Musikgeschichte. Michael Maul porträtiert die maßgeblichen Musiker dieses Zeitraums, stellt ihre Werke und Lebensumstände vor, wirft Blicke in die Räume der örtlichen Musikpflege und würdigt die Visionäre und Mäzene der Musikstadt. So wird sichtbar, warum ein Goethe sein Leipzig loben musste, ein Bach hier seine Hauptwerke schrieb und überhaupt die Musen in der galanten Bürger- und Universitätsstadt schon seit dem Frühbarock vergnüglicher als anderswo sangen, tanzten und musizierten: in Thomaskirche, Opernhaus und den Collegia musica, aber auch auf dem Marktplatz, den Gassen und den Tanzböden.
Autoren-Porträt von Michael Maul
Michael Maul, geb. 1978. Studium der Musikwissenschaft, Journalistik und Betriebswirtschaftslehre. Seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bach-Archiv Leipzig, Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musikgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Maul
- 2014, 1. Aufl., 224 Seiten, 222 farbige Abbildungen, 185 Abbildungen, Maße: 24,8 x 27,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lehmstedt
- ISBN-10: 3942473887
- ISBN-13: 9783942473880
- Erscheinungsdatum: 15.11.2014
Pressezitat
"Der Band ist nicht nur facettenreich, sondern auch als 'Bilderbuch' sehr anregend und ein Lesevergnügen zugleich. Insgesamt offenbart sich hier eine sehr anschauliche, spannende und kurzweilige Dokumentation der Entwicklung einer der wichtigsten Städte der Musikkultur." (Elisabeth Pütz, Forum Musikbibliothek, Jg. 36, 2015, Heft 2)
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