Von der Mendelgenetik zur Synthetischen Biologie
Epistemologie der Laboratoriumspraxis Biotechnologie
Naturwissenschaftliche Forschung und technologische Entwicklung sind in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein sehr enges Verhältnis eingegangen, das den Charakter und das Verständnis von Forschung radikal verändert hat. Insbesondere die moderne...
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Klappentext zu „Von der Mendelgenetik zur Synthetischen Biologie “
Naturwissenschaftliche Forschung und technologische Entwicklung sind in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein sehr enges Verhältnis eingegangen, das den Charakter und das Verständnis von Forschung radikal verändert hat. Insbesondere die moderne Biotechnologie auf dem Weg zur synthetischen Biologie (Schaffung künstlicher Lebensformen) hängt vom Wissen davon ab, was genau eigentlich die Forschungspraxis der Gentechnologie ausmacht. Bernhard Irrgang plädiert in seinem neuen Buch hinsichtlich der Biotechnologie für eine Reflexionskultur, in der Reflexion über die Technik mit ethischer Bewertung und der Akzeptanzdiskussion verknüpft wird.
Autoren-Porträt von Bernhard Irrgang
Prof. Dr. phil. habil., Dr. theol. Berngard Irrgang, geboren 1953, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden seit 1993; Studium der Philosophie, katholischen Theologie, Germanistik und Indologie in Würzburg, Passau, München. Promotionen in Philosophie und Theologie (Würzburg).
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Irrgang
- 2003, 288 Seiten, Maße: 15,9 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Thelem Universitätsverlag
- ISBN-10: 3935712448
- ISBN-13: 9783935712446
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