Von Gedanken und Nöten: die Unterbrechung des Schreibens
Von Zeit zu Zeit ein paar Tricks, um dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, Malen und Schreiben als Abschlussverfahren
Das gegenwärtige Subjekt ist in einen kapitalistischen Diskurs des Konsums und der Globalisierung eingefügt, die Formel des "Cogito Cartesiano" ist mittlerweile invertiert: "Ich denke nicht, also existiere ich nicht, so übernehme ich keine Verantwortung"....
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Produktinformationen zu „Von Gedanken und Nöten: die Unterbrechung des Schreibens “
Klappentext zu „Von Gedanken und Nöten: die Unterbrechung des Schreibens “
Das gegenwärtige Subjekt ist in einen kapitalistischen Diskurs des Konsums und der Globalisierung eingefügt, die Formel des "Cogito Cartesiano" ist mittlerweile invertiert: "Ich denke nicht, also existiere ich nicht, so übernehme ich keine Verantwortung". Die Entscheidung dafür, heute nicht über das Thema nachzudenken, ist ein Votum für die Selbstbestrafung des Existierens, das ihn zugleich mit der Schimäre des Seins auf Kosten seiner Verleugnung konfrontiert: Sein und Denken, nicht sein, um nicht zu denken, nicht denken, um vorzugeben, nicht zu existieren und sich hinter einem Schirm zu verstecken. Am Ende steht der Tod der Sprache.
Autoren-Porträt von Astrid Elena Arrubla Montoya, Julliana Roldan Vergara, Andrés Londoño Deossa
Arrubla Montoya, Astrid ElenaAstrid Arrubla: Doktorandin in Bildung und Kultur. Philosophen. Hochschullehrer.Julliana Roldán: Studentin im letzten Jahr der Ausbildung für plastische Künste.Andrés Londoño: Student im letzten Jahr in Soziologie.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Astrid Elena Arrubla Montoya , Julliana Roldan Vergara , Andrés Londoño Deossa
- 2021, 52 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Unser Wissen
- ISBN-10: 6203225703
- ISBN-13: 9786203225709
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