Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hertz
Mit e. Stimmgabel
Schon die Antike suchte ihre Tongesetze, harmonischen Beziehungen immer neu zu gestalten. Nicht nur wegen des täglichen Musizierens, sondern weil sie in den Tönen Schicksale der Menschheit finden und ordnen wollte. Und die rechten Töne...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hertz “
Klappentext zu „Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hertz “
Schon die Antike suchte ihre Tongesetze, harmonischen Beziehungen immer neu zu gestalten. Nicht nur wegen des täglichen Musizierens, sondern weil sie in den Tönen Schicksale der Menschheit finden und ordnen wollte. Und die rechten Töne sollten zum ganzen Kosmos, den Planeten und dem Tierkreis harmonisch stimmen. In unserer Zeit hören, fühlen wir anders. Dieses zum vollen Bewusstsein zu erheben, ist ein vielversuchtes Streben. Erst im Hören, das allein uns als 'echter' Maßstab gelten muss; dann im präzisen Klarstellen durch Errechnen des Gehörten. In solcher Arbeit erringt sich die Autorin die Sicherheit der Unterscheidungen, prüft zahllose hörende Menschen, lässt nicht locker, die Angaben Rudolf Steiners ernst zu nehmen, zu deuten, miteinander zu harmonisieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Renold
- 1998, 3., verbesserte und erweiterte Auflage, 276 Seiten, 1 farbige Abbildungen, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 19,4 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag am Goetheanum
- ISBN-10: 3723505325
- ISBN-13: 9783723505328
Kommentar zu "Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hertz"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hertz".
Kommentar verfassen