Von Kant zu Schelling
Die beiden Wege des Deutschen Idealismus
Die traditionelle Interpretation des deutschen Idealismus geht von einer geradlinigen Entwicklung von Kant über Fichte und den frühen Schelling bis zur Vollendung im System von Hegel aus. In seinem klassischen Werk, das nun in der deutschen Übersetzung von...
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Produktinformationen zu „Von Kant zu Schelling “
Klappentext zu „Von Kant zu Schelling “
Die traditionelle Interpretation des deutschen Idealismus geht von einer geradlinigen Entwicklung von Kant über Fichte und den frühen Schelling bis zur Vollendung im System von Hegel aus. In seinem klassischen Werk, das nun in der deutschen Übersetzung von Hans-Dieter Gondek vorliegt, schlägt Vetö eine andere Perspektive vor. Ausgehend von Kant, folgt er dem Denken auf zwei Wegen. Die erste Lesart, entlang einer Rationalität, die immer vollkommener wird, entspricht der traditionellen Interpretation. Die zweite will von der Endlichkeit her verstanden sein, wie sie der späte Fichte begründete, und die ihre endgültige Ausformulierung in Schellings "Spätphilosophie" erhielt. Dieses monumentale Werk zum deutschen Idealismus gewichtet und interpretiert in drei Teilen die vier Hauptphilosophen des Deutschen Idealismus. Berücksichtigt werden dabei alle Schriften, wobei ein Schwerpunkt auf den Problemstellungen der Metaphysik, der Moral und der Religionsphilosophie liegt.
Autoren-Porträt von Miklós Vetö
Miklos Vetö, Université de Poitiers, Frankreich; Hans-Dieter Gondek, Bremen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Miklós Vetö
- 2018, XXVI, 1102 Seiten, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Hans-Dieter Gondek
- Übersetzer: Hans-Dieter Gondek
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110194775
- ISBN-13: 9783110194777
- Erscheinungsdatum: 20.12.2018
Pressezitat
"Der voluminöse Band, der vor allem fortgeschrittenen Interessierten zu empfehlen ist, ist sicher ein Standardwerk, das ein sorgfältiges Studium verdient. Daß das Buch auch sehr klar geschrieben ist, erleichtert dies und zeugt zugleich auch von der souveränen Beherrschung der Materie durch den Autor (wie auch, das sei ausdrücklich hervorgehoben, des Übersetzers)."Till Kinzel in: Informationsmittel (IFB) (2019), http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=10000
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