VWL für Einsteiger
Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik, Neue Politische Ökonomie
Die ökonomische Denkweise verstehen - nichts leichter als das! Auf eindrucksvolle Art und Weise stellt der Autor das theoretische Instrumentarium der Volkswirtschaftslehre verständlich und beispielhaft dar, ohne sich dabei in komplexen mathematischen...
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Produktinformationen zu „VWL für Einsteiger “
Klappentext zu „VWL für Einsteiger “
Die ökonomische Denkweise verstehen - nichts leichter als das! Auf eindrucksvolle Art und Weise stellt der Autor das theoretische Instrumentarium der Volkswirtschaftslehre verständlich und beispielhaft dar, ohne sich dabei in komplexen mathematischen Verfahren zu verlieren. Der Autor setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus. Und doch versetzt er den Leser Schritt für Schritt in die Lage, aktuelle wirtschaftliche Fragen zu analysieren, zu erklären und letztendlich auch zu lösen. Im Fokus stehen dabei die Mikroökonomik, die Wirtschaftspolitik und die Neue politische Ökonomie (NPÖ). Dieses Buch ist der ideale Einstieg in die Volkswirtschaftslehre für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie angrenzender Studiengänge.
Inhaltsverzeichnis zu „VWL für Einsteiger “
Vorbemerkung und VorgehensweiseVII Vorwort zur fünften AuflageXI Abbildungs- und TabellenverzeichnisXXI I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken1 1. Methodologischer Individualismus1 2. Konsumentensouveränität3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten5 4. Knappheit und Opportunitätskosten8 5. Marginalbetrachtung12 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung14 7. Komparative Vorteile und relative Preise16 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung20 II. Die Theorie der Haushalte 27 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 27 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können28 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 29 3.1. Zusammengesetzes Gut 34 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 35 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 36 4. Die Präferenzen 38 5. Die Indifferenzkurven 44 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 45 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 54 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 55 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 61 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 61 7.1.1. Normale Güter 63 7.1.2. Superiore Güter 63 7.1.3. Inferiore Güter 64 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 65 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 67 7.3.1. Der Substitutionseffekt 68 7.3.2. Der Einkommenseffekt 71 7.3.3. Der Gesamteffekt 73 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 74 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 76 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 78 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 81 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 81 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 83 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 85 III. Die Theorie der Unternehmen 87 1. Die Produktionstechnik 87 1.1. Das Durchschnittsprodukt 89 1.2. Das Grenzprodukt 90 1.3. Die Produktionsfunktion 91 2. Die Kosten 93 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten93 2.2. Die
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Durchschnittskosten 94 2.3. Die Grenzkosten 96 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve97 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 99 3.1. Gewinnmaximierung des Konkurrenzunternehmens 100 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 100 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 102 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens103 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer zum Marktangebot105 IV. Das Marktgleichgewicht 107 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 110 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 111 1.2. Der Gleichgewichtspreis 113 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 115 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 116 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager vom Konsum117 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter vom Markt119 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem121 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 124 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox127 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht128 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 130 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 130 4.2. Der Soziale Überschuss 134 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 137 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 141 1. Der wohlmeinende Diktator 141 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 142 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 144 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie149 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 151 2. Das Gefangenendilemma 152 3. Öffentliche Güter 155 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 157 3.2. Das Freerider-Problem 160 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter?162 4. Externe Effekte (Externalitäten) 163 4.1. Positive und
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Autoren-Porträt von Steffen J. Roth
Roth, Steffen J.Dr. Steffen J. Roth ist Geschäftsführer am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Steffen J. Roth
- 2016, 5., überarb. Aufl., 292 Seiten, 62 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825246574
- ISBN-13: 9783825246570
- Erscheinungsdatum: 10.05.2016
Pressezitat
Aus: Studium - Buchmagazin für Studierende Ausgabe 89 - Wintersemester 2011/12[...] Durch die auch grafisch gelungene Aufbereitung bei gleichzeitigem Verzicht auf komplizierte mathematische Formeln ist der Stoff leicht nachvollziehbar, sodass man sich gleich zu Beginn des Studiums ein solides Wissensfundament zulegen kann. [...]
Aus: ZEIT Studienführer 2011/2012 zur 2. Auflage
Anschauliche und gut verständliche Einführung in die theoretischen Grundlagen des Faches.
Aus: WISU- DAS WIRTSCHAFTSSTUDIUM, 01.03.2007
[...] Leicht verständliche Beispiele und die vielen Bezüge zur Politik beweisen: Theorie muss keinesfalls grau sein, sondern lässt sich auch bunt und sogar amüsant und provokant präsentieren. [...]
Aus: EX LIBRIS, WS 06/07 - Heft Nr.91
Diese Einführung richtet sich bewusst an Studierende, die sich mit dem Gebiet der VWL erstmalig auseinandersetzen und sich dabei keine größeren Verständnisprobleme erhoffen. Der angestrebte Leserkreis betrifft also vor allem Studenten mit VWL im Nebenfach oder z.B. die Einsteiger in den neu entstehenden Bachelor-Studiengängen. [...]
Aus: Studium - WS 2011/12
[...] Sehr dicht und dennoch leicht verständlich ist diese Einführung in das ökonomische Denken, die mikroökonomische und wirtschaftspolitische Aspekte miteinander verzahnt. [...]
Kommentar zu "VWL für Einsteiger"
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