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Waena - Der Ruf der Brandung

 
 
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Wenn der Ozean ruft
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Kommentare zu "Waena - Der Ruf der Brandung"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenauslese, 27.02.2020

    Cover

    Das Cover ist sehr schön, das Blau funkelt, wenn man es ins Licht hält und ich kann mir sehr schön vorstellen, dass auf dem Bild Moana sein soll, wie sie in ihren Träumen durch den Ozean taucht.

    Inhalt

    Teenager Moana lebt alleine mit ihrer Mutter, die beiden sind fast wie beste Freundinnen, ihren Vater kennt Mo nicht. Was Freundschaften angeht ist Mo sehr eigen, sie hat eine beste Freundin, die mit ihr in dieselbe Klasse des Gymnasiums geht und ihren besten Freund Herr Meier, der ein Jahr älter ist und eigentlich Horst heißt, da ihr der Name Horst aber nicht gefällt nennt sie ihn Herr Meier.

    Mo liebt es, das Aquarium zu besuchen, trotzdem war sie schon länger nicht mehr dort. Als sie mit ihrer Schulklasse einen Ausflug dorthin macht, merkt sie plötzlich, dass sie über ihre Gedanken mit den Fischen kommunizieren kann. Außerdem hat sie seit kurzem sehr lebhafte Träume in denen sie durch den Ozean schwimmt.

    Als gegenüber ein Junge in ihrem Alter einzieht spürt sie direkt dessen Anziehungskraft, irgendetwas scheint die beiden zu verbinden. Ihre Mutter dagegen scheint verwirrt zu sein, als sie den Jungen das erste Mal sieht. Mos Gefühle gegenüber ihm sind für sie ebenfalls sehr verwirrend, denn irgendwie mag sie ja auch ihren besten Freund Herr Meier.

    Meine Meinung

    Den Schreibstil empfand ich als etwas stockend, auch wenn ich trotzdem gut ins Buch reingefunden habe. Aber durch die kurzen Sätze konnte ich nicht wirklich flüssig lesen. Allerdings muss man sagen, dass kurze und unkomplizierte Sätze den jüngeren Lesern das Lesen sehr erleichtern kann, von daher passt der Schreibstil zur Zielgruppe.

    Das Gefühlschaos eines Teenagers zusammen mit den außergewöhnlichen Problemen wie Mo sie hat kann das Leben schon mal ordentlich auf den Kopf stellen und das hat die Autorin hier sehr schön zum Ausdruck gebracht. Aber Mo ist sehr "verkopft", sie denkt oft viel zu viel nach anstatt zu handeln. Deswegen zieht sich das Buch manchmal etwas, da hätte ich mir oft mehr Handlung gewünscht.

    Die Geschichte ist sehr zauberhaft, trotzdem hatte ich mit ein bisschen mehr Fantasy gerechnet. Es wird viel auf die üblichen Teenager Probleme eingegangen, wie Wutanfälle, zu viele neue Gefühle, die auf junge Menschen einwirken und mit denen sie klar kommen müssen, die erste Liebe usw.

    Fazit

    Waena ist ein sehr gelungenes Jugendbuch in dem die üblichen Probleme von Teenagern aufgearbeitet werden. Ich finde es sehr schade, dass es hauptsächlich darum ging und nicht noch mehr auf Mos Unterwasserwelt eingegangen wird, das war hauptsächlich am Schluss Thema und kam meiner Meinung nach etwas zu kurz. Vom Klappentext her hatte ich mir auch ein klein bisschen was anderes unter der Geschichte vorgestellt. Trotzdem ist Waena ein unterhaltsames Buch, das ich auch gerne weiterempfehle.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 07.03.2020

    Ein interessantes, aber zwischendurch langatmiges Buch für jugendliche Leser

    Seit ihrem 14. Geburtstag hat Moana merkwürdige Träume von einer Unterwasserlandschaft. Immer wieder träumt sie davon und zeichnet sie sogar, obwohl sie gar nicht zeichnen kann. Im Aquarium sprechen Fische mit ihr und andere merkwürdige Dinge passieren. Dann zieht gegenüber ein Junge ein, Keanu, bei dem Moana das Gefühl hat ihn irgendwoher zu kennen, ihrer Mutter geht es genauso. Die merkwürdigen Vorfälle häufen sich und irgendwie scheint auch Keanu darin verwickelt zu sein.


    Ich fand die Idee echt interessant. Man rätselt mit Moana, was wohl los ist. Es geschehen immer mehr merkwürdige Dinge und man wundert sich, ob dahinter etwas Größeres steckt und wenn ja, was und je länger man rätselt, desto größer wird das Geheimnis.

    Moana ist noch sehr jung. Sie verhält sich mal fast erwachsen und im nächsten Moment wieder wie ein Kind. Sie ist ein typischer Teenager. Ihre Emotionen kochen schnell hoch und sie weiß oft nicht wohin damit. Trotzdem ist sie sympathisch, aber auch manchmal anstrengend.
    Keanu ist auch sympathisch und sehr geheimnisvoll. Man wird lange nicht ganz schlau aus ihm.
    Herr Meier, der eigentlich Horst heißt und nicht mal Meier mit Nachnamen, ist Moanas bester Freund. Auch aus ihm wird man nicht schlau. Er ist irgendwie seltsam. Man weiß immer wieder nicht, ob er ihr glaubt oder nicht, als sie ihm von den Träumen und den anderen Sachen erzählt.

    Es ist interessant, wie die Verbindungen zu Keanu geknüpft werden und die beiden sich zusammentun, um herauszufinden, was los ist. Sie entdecken immer mehr Gemeinsamkeiten und dann ist da auch noch der Obdachlose, der irgendetwas zu wissen scheint.


    Was mich gestört hat waren zum Beispiel die Spitznamen, die ihre Mutter und ihr bester Freund Moana geben, „Mottchen“ ist da noch das normalste. Diese Spitznamen fand ich nervig, sie wirkten eher passend für eine 8-jährige als für einen Teenager.
    Was mich zudem störte war die langsame Art des Erzählens. Das Buch zieht sich ziemlich. Es passiert zwar immer wieder auch etwas, aber zwischendrin ist es manchmal schon etwas langatmig.


    Fazit: Obwohl das Buch definitiv seine Längen hat und in meinen Augen eher an junge Leser/innen gerichtet ist – ich würde sagen so ab 11 oder 12 Jahren – hat es etwas. Ich fand die Geschichte interessant, hatte aber oft das Gefühl, dass zu lange auf bestimmte Schlüsselszenen hingearbeitet wurde, nur um diese dann ganz schnell hinter sich zu bringen. Das Buch zieht sich zwischendrin wirklich und ab und an wird es recht verwirrend. Aber die Story an sich ist interessant.
    Leider bleibt sehr viel am Ende offen. Man hat zwar eine Erklärung bekommen, was es mit den merkwürdigen Vorkommnissen auf sich hat, aber ich hätte mir die Erklärung etwas ausgeschmückter gewünscht. So ging es doch recht schnell. Das ganze Buch wartet man darauf und dann ist alles nach wenigen Seiten vorbei. Ich hätte gern mehr erfahren. Ich weiß das klingt jetzt kryptisch, aber ich will nicht spoilern, also geht nur kryptisch.

    Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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