Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht
Der Wahlgesetzgeber zwischen verfassungsrechtlicher Bindung und politischer Gestaltungsfreiheit - Überlegungen am Beispiel des 19. Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlrechts
Wahlrechtsfragen sind Grundfragen des demokratischen Gemeinwesens. Die Diskussion über die Verfassungsmäßigkeit der letzten Wahlrechtsnovelle hat gezeigt, dass eine prinzipielle Orientierung über die entsprechenden Verfassungsvorgaben nötig ist. Die...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht “
Klappentext zu „Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht “
Wahlrechtsfragen sind Grundfragen des demokratischen Gemeinwesens. Die Diskussion über die Verfassungsmäßigkeit der letzten Wahlrechtsnovelle hat gezeigt, dass eine prinzipielle Orientierung über die entsprechenden Verfassungsvorgaben nötig ist. Die Publikation fokussiert auf die Stellung des Wahlgesetzgebers zwischen verfassungsrechtlicher Bindung und politischer Gestaltungsfreiheit, die auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Juli 2012 nicht hinreichend beantwortet hat.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Bernd Grzeszick , Heinrich Lang
- 2012, 148 Seiten, Maße: 15,4 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832976663
- ISBN-13: 9783832976668
- Erscheinungsdatum: 24.07.2012
Kommentar zu "Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht".
Kommentar verfassen