Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
Strategisches Design einer politischen Institution. Diss.
Strategisches Design einer politischen Institution
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Produktinformationen zu „Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa “
Strategisches Design einer politischen Institution
Klappentext zu „Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa “
Die Arbeit, die im Bereich der empirisch-vergleichenden politikwissenschaftlichen Institutionenforschung anzusiedeln ist, beschäftigt sich mit dem demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Es geht also erstens um die Formulierung theoriegeleiteter Hypothesen zum Wandel von Wahlsystemen; zweitens um eine empirisch anspruchsvolle Bestandsaufnahme des demokratischen Wandels von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 und drittens um eine quantitative Prüfung der Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel. Als Ergebnis des empirisch-deskriptiven Teils lässt sich festhalten, dass insgesamt 57 Fälle des Wahlsystemwandels in Mittelosteuropa identifiziert werden können. Die empirisch-quantitative Analyse zeigt, dass sich die Hypothesen zum demokratischen Wahlsystemwandel durch strategisch zweckrationale Akteure als plausibel erweisen.
Inhaltsverzeichnis zu „Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa “
Aus dem Inhalt:Der Wandel von Wahlsystemen - Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa: Eine empirische Bestandsaufnahme - Wahlsystemwandel in Osteuropa: Strategisches Design einer politischen Institution?
Autoren-Porträt von Philipp Harfst
Dr. Philipp Harfst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Demokratieforschung der Universität Lüneburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Harfst
- 2007, 2008, 303 Seiten, 19 Abbildungen, Maße: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531154796
- ISBN-13: 9783531154794
- Erscheinungsdatum: 25.10.2007
Rezension zu „Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa “
"Die Analyse überzeugt in vielerlei Hinsicht - inhaltlich, methodisch und sprachlich. Harfst schreibt einfach, ohne Wissenschaftlichkeit zu vernachlässigen. Wo Vorwissen vorausgesetzt werden kann, referiert der Autor prägnant den aktuellen Forschungsstand; wo Erkärungen notwendig sind, erläutert er verständlich seine Vorgehensweise. Methodisch erfüllt die makro-qualitative Untersuchung höchste politikwissenschaftlich-komparative Standards."Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E&D), 20-2008
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