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Wallis und Edward. Eine Liebe, stärker als die Krone

Roman | Ein bewegender Roman über eine der ungewöhnlichsten Frauen des englischen Königshauses
 
 
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Wallis Simpson stürzte das englische Könighaus in seine größte Krise

London, 1928: Die 32-jährige Wallis kommt mit großen Erwartungen aus den USA nach England, um ihren zweiten Mann zu heiraten. Doch ihr Mann hat kaum Zeit für sie, und...
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Kommentare zu "Wallis und Edward. Eine Liebe, stärker als die Krone"
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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 04.11.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    London, 1928: Die 32-jährige Wallis kommt mit großen Erwartungen aus den USA nach England, um ihren zweiten Mann zu heiraten. Doch ihr Mann hat kaum Zeit für sie,
    und die Engländer sind Snobs ohne Interesse an ihr.
    Wallis ist einsam. Aber schließlich fasst sie sich ein Herz: Wenn sie niemand auf Partys einlädt, dann lädt sie sich eben selbst ein. Schon bald ist Wallis der Star der High Society von London.
    Schließlich lernt sie Edward, den Prinz von Wales, kennen.
    Um ihn ist es sofort geschehen, er empfindet eine Liebe zu Wallis wie zu keiner anderen Frau zuvor. Aber soll Wallis sich wirklich von ihrem Mann trennen und auf Edward einlassen?
    Und damit Teil einer Familie werden, der sie mit ihrer Freiheitsliebe niemals gerecht werden kann?

    Meinung

    Bis heute ist sie gehasst oder verehrt – die Frau, die dem britischen Volk den König nahm und damit die britische Monarchie in die Krise stürzte.
    Wallis Simpson, zweimal verheiratete Amerikanerin, danach Herzogin von Windsor, die nicht nach England reisen durfte und von der königlichen Familie gänzlich ausgeschlossen wurde.
    Für die Einen ist sie eine Hexe, die den schönen Prinzen verzauberte, für die Anderen eine Identifikationsfigur, weil der Mann, der sie liebte, alles für sie aufgab.
    Sie war bis zum Ende ihres Lebens und auch danach besonders in der britischen Öffentlichkeit größter Verachtung und Hohn ausgesetzt.
    Ohne Zweifel, war Wallis der Anlass für die Abdankung von Edward VIII als britischem König.

    Fazit:

    Dieses Buch beschreibt anschaulich, wie das Paar der Öffentlichkeit ausgesetzt war und wie sie letztlich darunter gelitten haben müssen.
    Sie war als zukünftige britische Königin sozial und politisch inakzeptabel.
    Das Buch hat mir gut gefallen und ich empfehle es gern.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 12.11.2021

    Als eBook bewertet

    Nach dem großen Erfolg von "Teatime mit Lilibet" legt Wendy Holden ihren zweiten historischen Roman "Wallis und Edward. Eine Liebe, stärker als die Krone" vor, der von der komplizierten Liebesbeziehung von der amerikanischen Bürgerlichen Wallis Simpson und dem britischen König Edward VIII erzählt, welche das britische Königshaus in seine tiefste Krise stürzte.


    London, 1928: Die 32-jährige Wallis kommt mit großen Erwartungen aus den USA nach England, um ihren zweiten Mann zu heiraten. Doch ihr Mann hat kaum Zeit für sie, und die Engländer sind Snobs ohne Interesse an ihr. Wallis ist einsam. Aber schließlich fasst sie sich ein Herz: Wenn sie niemand auf Partys einlädt, dann lädt sie sich eben selbst ein. Schon bald ist Wallis der Star der High Society von London. Schließlich lernt sie Edward, den Prinz von Wales, kennen. Um ihn ist es sofort geschehen, er empfindet eine Liebe zu Wallis wie zu keiner anderen Frau zuvor. Aber soll Wallis sich wirklich von ihrem Mann trennen und auf Edward einlassen? Und damit Teil einer Familie werden, der sie mit ihrer Freiheitsliebe niemals gerecht werden kann?

    Wie es sich für historische Romane gehört, ist das Cover in Sepia-Tönen gehalten worden. Man sieht Wallis und Edward durch einen weitläufigen Park flanieren, der durchaus zu seinem bevorzugten privaten Wohnsitz Fort Belvedere auf Shrubs Hill in Windsor gehören könnte.

    In ihren historischen Romanen konzentriert sich Wendy Holden auf starke Frauen, welche wissentlich oder unwissentlich gegen ungeschriebene Gesetze in der britischen Monarchie verstießen und in die Rolle eines geächteten Außenseiters gedrängt worden waren. Nach der Erzieherin Marion Crawford, die nach ihrer Entlassung aus dem aktiven Dienst in ihren Büchern freimütig (und wohlwollend) über ihre Erlebnisse mit den zwei englischen Prinzessin Elizabeth und Margaret plauderte und aufgrund dieser Indiskretionen zur persona non grata am englischen Königshof erklärt wurde, steht die geschiedene amerikanische Bürgerliche Wallis Simpson im Mittelpunkt, die sich dank ihrer freundschaftlichen Kontakte zum englischen Thronfolger (und späteren König) Edward in der britischen High Society bewegte und in der Öffentlichkeit einerseits als Modeikone und Freigeist gewürdigt, andererseits als Verführerin und Enfant Terrible geschmäht wurde.

    Nach der Lektüre sieht man die skandalumwitterte Ikone mit anderen Augen. Bis zu ihrer verhängnisvollen Affäre mit dem englischen Thronfolger hatte Wallis Simpson kein leichtes Leben geführt. Nach dem physischen und psychischen Missbrauch in ihrer ersten Ehe hatte sie sich in eine neue (asexuelle) Verbindung mit dem wohlhabenden Geschäftsmann Ernest Simpson, ihrem zweiten Mann, geflüchtet, von der sie sich in erster Linie materielle Sicherheit erhofft hatte. An die wahre Liebe hatte sie nicht mehr geglaubt; sie war wie zu Eis erstarrt und lehnte jeglichen Körperkontakt ab. Durch sein einfühlsames Werben gelang es dem sensiblen englischen Thronfolger Edward, sie wieder zum Leben zu erwecken und ihre Liebe zu gewinnen.

    Auch wenn man von der größten Liebesgeschichte des 20. Jahrhunderts spricht, war ihr Auserwählter kein Prinz aus dem Märchen. Man sieht in emotionale Abgründe und fühlt ihre innere Zerrissenheit, als sie die Ausweglosigkeit ihrer Lage erkannte. Während der britische König Edward VIII sich an sie klammerte und sie als Mittel zum Zweck benutzte, um sich mit der erzwungenen Abdankung seinen ungeliebten Pflichten seiner Familie und seinem Vaterland gegenüber entziehen zu können, hat Wallis einen hohen Preis für ihre Liebe zahlen müssen. War sie es wert?

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