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Wanda

Autor: Karl May
 
 
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Im musikalischen Verein der kleinen Stadt soll Hof gehalten werden, ein Spiel, welches dem Vergnügen dient und bei dem die Frauen ersteigert werden dürfen. Auch die schöne, adelige Wanda hat es in diesen Kreis von Bürgern und Handwerkern geschafft. Diese...
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Kommentare zu "Wanda"
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  • 4 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 25.04.2019 bei bewertet

    Wanda, von Karl May

    Die Rezession bezieht sich auf die Ausgabe von editon Oberkassel 2018, modern überarbeitete Form.

    Cover:
    Genau so kann man sich die Hauptprotagonistin Wanda vorstellen.

    Meine Meinung:
    Der Einstig in die Geschichte hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig, wenn auch die Dialoge und die Sprache eine ganz andere ist wie heute und es gibt Sprüche die ich noch nie gehört habe, was es beim Lesen auch wieder schwierig für mich machte.
    Hier wird einfach deutlich zu welcher Zeit diese Geschichte geschrieben wurde.
    Vor allem wird immer wieder auf Gesellschaftliche Formen, zwischen hoch und niedergestellten Personen hingewiesen, Auf Ehre und Stand die man zu bedenken und zu schützen hat.
    Es herrscht aber auch Korruption sowie Lug und Trug.

    Der eingebaute Dialekt (war das wohl in der Originalfassung auch schon so?), macht es sehr authentisch. Vor allem in der ersten Hälfte musste ich sehr oft über den Humor lachen.
    Am Anfang dachte ich, das ist ja eine Liebesgeschichte, wo bleibt die Krimihandlung? Die dann aber in gewisser Weise schon noch kam.

    Insgesamt hat sich das Ganze für mich sehr interessant gelesen, vor allem wenn man an „Karl May“ als Schriftsteller von Western denkt.
    Aber es war für mich auch sehr kompliziert, verworren und verzwickt.

    Autor:
    Der berühmte Karl May, geboren 25.2.1842, gestorben 30.3.1912,.
    Er schrieb diese Geschichte, als er noch nicht durch seine Western berühmt war.

    Mein Fazit:
    Ein Kurzroman mit einer Mischung aus Liebesroman und Krimi, allerdings in einer ganz anderen Zeit. Und die Handlung, sowie die Gesellschaft, ihr Verhalten und die Dialoge sind für mich ganz schwer nachzuvollziehen.
    Ein Fenster in eine vergangene Zeit.
    4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 05.05.2019

    modernisierte Fassung eines Klassikers der edition oberkassel

    Es ist mindestens 30 Jahre her, dass ich zuletzt ein Buch von Karl May gelesen habe. Ich war mir nicht mehr sicher, ob auch Wanda dabei war, doch wie ich feststellen durfte, erinnere ich mich noch an die Ballonfahrt. Es war also eine Wiederbegegnung mit einem Autor, von dem ich damals alles in Form der Bücher des Tosa Verlags gelesen habe und nicht genug kriegen konnte.
    Die Rezension bezieht sich auf die Ausgabe von edition oberkassel 2018.

    Inhalt:
    Im musikalischen Verein einer Kleinstadt sollen zum Vergnügen aller Frauen für eine Tanzveranstaltung versteigert werden. Mit dabei ist die adelige Wanda, die mit dem Herrn von Säumen verlobt ist. Ihre Schönheit überstrahlt alle anderen Frauen, so dass ein Bietergefecht um sie ausbricht. Mit dabei der Schornsteinfeger Emil Winter, der sie aus Kindheitstagen wiederzuerkennen glaubt. Tatsächlich kommen Emil und Wanda sich näher, was ihr Verlobter gar nicht gerne sieht und damit beginnt Pläne zu schmieden, um die Rivalen aus dem Weg zu schaffen.

    Cover:
    Das grüne Farbe der Umschlags fasst die klassische Gestaltung der Karl May Romane auf. Die junge Dame auf dem Cover führt uns Wanda perfekt vor Augen und Titel und Autor kann man dank Farbverlauf in der Schrift gut lesen. Ein Cover, dass sich hervorragend im Buchregal macht.

    Setting und Stil:
    Die neue Taschenbuchausgabe präsentiert Wanda in überarbeiteter, moderner Fassung. Dabei wurden hauptsächlich die Schreibweisen angepasst, der Schreibstil Karl Mays jedoch hervorragend bewahrt. Man fühlt sich zurückversetzt ins Jahr 1874, in der die Novelle in der Zeitschrift "Der Beobachter an der Elbe" erschien. Eine historische Geschichte von jemand aus der Zeit erzählt, der selbst wenig zur noch wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei verurteilt wurde und somit durchaus wusste, worüber er schreibt.

    Charaktere und Geschichte:
    Zu Charakteren und Geschichte will ich gar nicht so viel schreiben, darüber wurde bestimmt schon von mit Karl Mays bewanderteren Experten reichlich zu Papier gebracht. Für mich ist beides stimmig, passt in die damalige Zeit und würde heutzutage sicherlich anders erzählt werden. Umso wichtiger ist der Blick auf die damalige Zeit durch die Augen deren, die in ihr gelebt haben.


    Fazit:
    Für mich ist das Buch eine tolle Rückerinnerung an meine Jugendzeit, in der ich Nächte mit der Taschenlampe unter der Bettdecke mit seinen Reiseerzählungen verbracht habe. Ein Buch, dass ich jedem empfehlen kann, der einen authentischen Blick auf die damalige Zeit werfen will, der eine interessante Kriminalgeschichte durchleben und ein Frühwerk Karl Mays für sich entdecken will. Es ist das erste Werk, dass unter dem Namen Karl May veröffentlicht wurde und das stilistisch und inhaltlich mit seinen späteren Romanen mithalten kann.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 01.05.2019

    Ein vergessenes Werk von Karl May wurde wieder neu aufgelegt und zwar ein Krimi mit einer außerordentlichen Redestil die erst ziemlich ungewohnt war zu lesen. Aber das Buch ließ sich sehr gut lesen und man gewöhnte sich schnell an dieser feinen Sprechweise gespickt mit dem Dialekt, die ich sehr gut fand. Also hatte der Autor nicht nur Abenteuerromane geschrieben, was ich nicht wußte sondern auch diesen höchst interessanten, gut durchdachten Krimi.
    Dieser Krimi ist sehr spannend geschrieben und es beinhaltet auch eine zarte Liebesgeschichte, die schön beschrieben wird und mit hübsche Worten umschrieben ist. Die Charaktere kommen sehr gut herüber und die Spannung ist hervorragend. In allem eine gute Unterhaltung die Freude gemacht hat dieses Buch lesen zu dürfen.
    Eine klare Leseempfehlung für Leser die solche Art von Krimis mögen!

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