War der Konsul eine Dame?

Geschichte des Heymann Mausoleums Recherche eines historischen Laien
 
 
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Chronologische Recherche mit all ihren Besonderheiten und Widrigkeiten für einen historischen Laien
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Kommentar zu "War der Konsul eine Dame?"
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    Renate H., 14.02.2021

    War der Konsul eine Dame? Geschichte des Heymann Mausoleums
    (Brigitte Genschow (2021) Hamburg: epubli, ISBN 978-3-7531-5166-3)

    Schon der Covertext liest sich wie ein Krimi: "Vom Rathausmarkt zur Johnsallee und schließlich zum Neuen Jungfernstieg. Frau Generalkonsulin wohnt an feinen Adressen. Wie schafft sie das nur im Hamburg des 19. jahrhunderts?" Und die Autorin hält, was der animierende Zugang zum Buch verspricht. Akribisch wie es Detektive tun oder investigative Journalisten, die immer tiefer in eine Geschichte eindringen, forscht sie nach bewahrter Historie und entdeckt dabei verborgene Geheimnisse einer Hamburger Familiengeschichte nach, die uns vom Friedhof in Hamburg-Niendorf bis Rio de Janero im fernen Brasilien führt.

    Das Motiv ist die Inschrift und die Gestaltung einer Gedenkstätte der Familie Heymann auf einem Friedhof in Hamburg Niendorf. Anders als die allgemeine Betrachtung von Namen, Geburts- und Todesdaten auf Grabsteinen, die unsere Fantasie animieren und uns zu fiktiven Geschichten verführen. Während wir unseren Blick auf dem Friedhof schnell zum nächsten Beweis der Vergänglichkeit zuwenden, nimmt die Autorin den Impuls der Gedenkstätte auf und forscht nach Akteuren im Leben der geehrten Verstorbenen. Sie wird keine Ruhe geben, bis das Geheimnis gelüftet ist. So werden die in Stein gemeißelten Namen zu Protagonisten einer wahren Geschichte. Eingeordnet in die sozialen, kulturellen und politischen Interessen der Zeit, zeichnet und die Autorin das Bild bürgerlichen Lebens einer Hamburger Familie im 19. Jahrhundert.
    Unbedingt lesenswert!

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