War Karl der Kahle wirklich kahl?
Historische Beinamen - und was dahintersteckt
Wie enthaltsam war der spanische König Alfons der Keusche? Warum wird der Meißner Markgraf Friedrich der Freidige auch Friedrich der Gebissene genannt? Was hat es mit der Tiroler Gräfin Margarete Maultasch auf sich? Und war der russische Zar Iwan der...
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Klappentext zu „War Karl der Kahle wirklich kahl? “
Wie enthaltsam war der spanische König Alfons der Keusche? Warum wird der Meißner Markgraf Friedrich der Freidige auch Friedrich der Gebissene genannt? Was hat es mit der Tiroler Gräfin Margarete Maultasch auf sich? Und war der russische Zar Iwan der Schreckliche wirklich so grausam wie sein Beiname unterstellt? Höchst unterhaltsam schildert Reinhard Lebe in seinem längst zum Bestseller gewordenen, lange vergriffenen Buch, wie die historischen Beinamen von Kaisern, Königen und Fürsten entstanden und wie berechtigt oder fragwürdig sie sind.
Autoren-Porträt von Reinhard Lebe
Dr. phil. Reinhard Lebe, geboren 1935 in Berlin, hat Geschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft studiert. Von 1962 bis 1995 war er Lektor und Cheflektor in deutschen Verlagen; seither ist er freier Publizist. 1964 erschien sein Buch 'Ein deutsches Hoftheater in Romantik und Biedermeier', 1969 seine heitere Untersuchung der historischen Beinamen 'War Karl der Kahle wirklich kahl?', die noch immer lieferbar ist. Auch seine venezianische Geschichte 'Als Markus nach Venedig kam' ist wiederholt nachgedruckt worden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Lebe
- 2011, 156 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 12,4 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hohenheim Verlag
- ISBN-10: 3898502171
- ISBN-13: 9783898502177
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