Warum eine eigenständige Psychotherapiewissenschaft dringend gebraucht wird
Gegen Trivialisierung und Bildungsverlust der Psychotherapie. Sonderdruck ZPPM Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft und Psychologische Medizin
Die Autoren fordern, Psychotherapie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin im Universitätsstudium und in der postgradualen Ausbildung aufzubauen. Als geeignetes Modell wird die Anlehnung an das Medizinstudium mit einer Staatsprüfung als Abschluss...
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Produktinformationen zu „Warum eine eigenständige Psychotherapiewissenschaft dringend gebraucht wird “
Die Autoren fordern, Psychotherapie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin im Universitätsstudium und in der postgradualen Ausbildung aufzubauen. Als geeignetes Modell wird die Anlehnung an das Medizinstudium mit einer Staatsprüfung als Abschluss empfohlen.
Ein eigenständiges Studium der Psychotherapiewissenschaft (PTW) wird als notwendig angesehen, um das erforderliche Niveau des Fachs zu gewährleisten und den gegenwärtig zu beobachtenden Tendenzen einer Simplifizierung und Trivialisierung der Psychotherapie entgegen zu wirken.
Zusammenfassend werden zehn Thesen zum Aufbau der PTW vorgetragen.
Ein eigenständiges Studium der Psychotherapiewissenschaft (PTW) wird als notwendig angesehen, um das erforderliche Niveau des Fachs zu gewährleisten und den gegenwärtig zu beobachtenden Tendenzen einer Simplifizierung und Trivialisierung der Psychotherapie entgegen zu wirken.
Zusammenfassend werden zehn Thesen zum Aufbau der PTW vorgetragen.
Klappentext zu „Warum eine eigenständige Psychotherapiewissenschaft dringend gebraucht wird “
Die Autoren fordern, Psychotherapie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin im Universitätsstudium und in der postgradualen Ausbildung aufzubauen. Als geeignetes Modell wird die Anlehnung an das Medizinstudium mit einer Staatsprüfung als Abschluss empfohlen. Ein eigenständiges Studium der Psychotherapiewissenschaft (PTW) wird als notwendig angesehen, um das erforderliche Niveau des Fachs zu gewährleisten und den gegenwärtig zu beobachtenden Tendenzen einer Simplifizierung und Trivialisierung der Psychotherapie entgegen zu wirken.
Zusammenfassend werden zehn Thesen zum Aufbau der PTW vorgetragen.
Autoren-Porträt von Gottfried Fischer, Christiane Eichenberg, Ludger van Gisteren
Prof. Dr. Gottfried Fischer ist Direktor des Instituts für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln und Forschungsleiter des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie. Er veröffentlicht zahlreiche wissenschaftliche Fachartikel und Bücher und leitet seit vielen Jahren bundesweit Projekte zur Direkthilfe für Gewalt- und Unfallopfer.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gottfried Fischer , Christiane Eichenberg , Ludger van Gisteren
- 2009, 43 Seiten, Maße: 12,3 x 21,3 cm, Geheftet, Deutsch
- Verlag: Asanger
- ISBN-10: 389334537X
- ISBN-13: 9783893345373
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