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Warum ich fühle, was du fühlst

Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone
 
 
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Gähnen steckt an, ein Lächeln macht uns froh: Intuitiv verstehen wir, was andere fühlen, können die Freude oder den Schmerz anderer mitempfinden. Die Erklärung dieser geheimnisvollen Phänomene liegt in den Spiegelneuronen, die...
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Kommentare zu "Warum ich fühle, was du fühlst"
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  • 5 Sterne

    57 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T J, 22.06.2014

    Ein hervorragendes Buch, das gut verständlich die Grundzüge der Arbeit unseres Unterbewusstseins erklärt. Ich konnte dort viele gute Erklärungen und Theorien für Phänomene wie z. B. Mobbing oder Burnout herausfiltern. Ich empfehle dieses Buch als Dozentin gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    57 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lotta, 25.01.2009

    Ein ausgezeichnetes Buch, empfelenswert für alle, die in pädagogischen, sozialen, medizinischen oder therapeutischen Bereichen tätig sind, sowie für Eltern, die sich dafür interessieren, was das Wichtigste in der Begleitung ihrer Kinder ist: Echte, tragbare und konstante Beziehungen! Bauer erklärt wissenschaftlich doch gut verständlich, weshalb wir um zwischenmenschliche Beziehungen nicht herumkommen und wie Phänomene wie Intuition, Resonanz, oder Empathie zu stande kommen.

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  • 1 Sterne

    60 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a.s., 26.12.2010

    Das Buch ist mehr oder weniger eine Schilderung ungewisser bzw. unbewiesener Tatsachen. Ich studiere Kommuniaktionswissenschaft und ich habe mich in meiner Abschlussklausur mit den Buch auseinandergesetzt.
    Vieles wird falsch dargestellt. Teilweise wiederspricht er sich in einigen Kapiteln usw.
    Denn, wie kann es sein, dass wir aufgrund von Experimenten an Affen mit 100% Sicherheit wissen können, dass wir intutiv spüren, was der andere Spürt.

    Das wird niemals der Fall sein! Wir können zwar mit neuesten Computertomografischen (MRT) Methoden feststellen in welchem Areal unseres Gehirns sich das Sprechzentrum befindet oder die Emotionen, aber wir können nicht die Gedanken anderer 1 zu 1 lesen.

    Wenn das der Fall wäre, dann müssten wir niemals mehr mit unserem Gegenüber verbal kommunizieren. Der einzige Grund, warum wir denken, dass der andere sich gut oder schlecht fühlt ist die Tatsache...

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  • 1 Sterne

    53 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a.s., 26.12.2010

    dass wir aufgrund der Vorerfahrungen und der Erlebnisse aus der Kindheit wissen, wie es sich anfühlt, wenn es einem gut oder schlecht geht. Wenn wir nun eine Person anschauen, die gerade geweint hat, dann fühlen wir mit, da wir irgendwann mal auch eine ähnliche Erfahrung im Leben gemacht haben, bei der es uns schlecht ging. Nun ist die Art der Erfahrung nie identisch, da jeder Mensch eine individuelle Weltansicht hat.

    Deshalb finde ich, dass das Buch übertrieben optimistisch dargestellt wurde. Außerdem besitzen Menschen eine Spiegelneuronenanzahl die in Millionenhöhe vorhanden ist im Gegensatz zu der Anzahl der Spiegelneuronen beim Affen. Den Standort und die Funktionsweise unserer vielfachen Neuronen ausfindig zu machen ist sogesehen unmöglich.

    Deshalb sollten wir dem neuen Forschungsstand im Bezug auf die Spiegelneurone beim Menschen noch kritisch gegenübertreten.

    lg A.S.

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  • 5 Sterne

    42 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraud L., 17.07.2011

    Seine Zeilen sind faszinierend zu lesen. Bauer nimmt den Leser mit.

    W.L.

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