Warum Liebe weh tut
Eine soziologische Erklärung
Warum kann Liebe schmerzen? Was fasziniert uns an Figuren wie Emma Bovary? Gibt es einen Unterschied zwischen Liebeskummer einst und heute? Und wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet...? Ein ebenso erhellender wie schonungsloser Blick auf die Liebe.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Warum Liebe weh tut “
Warum kann Liebe schmerzen? Was fasziniert uns an Figuren wie Emma Bovary? Gibt es einen Unterschied zwischen Liebeskummer einst und heute? Und wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet...? Ein ebenso erhellender wie schonungsloser Blick auf die Liebe.
Klappentext zu „Warum Liebe weh tut “
Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës »Sturmhöhe«? Aber vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? Wie fühlt sie sich an, die Liebe in Zeiten des Internet?»Der Kerl ist weg, und Ihre Freundin leidet wie ein Tier. Vielleicht lindert Verstehen den Schmerz? In »Warum Liebe weh tut« erklärt Eva lIIouz klug und erhellend die Liebe in Zeiten des Kapitalismus.« »Brigitte«
Autoren-Porträt von Eva Illouz
Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Anneliese-Meier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung und den EMET-Preis für Sozialwissenschaften. Ihre Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Illouz
- 2012, 7. Aufl., 467 Seiten, Maße: 11,8 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Michael Adrian
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518464205
- ISBN-13: 9783518464205
- Erscheinungsdatum: 14.09.2012
Rezension zu „Warum Liebe weh tut “
»Illouz setzt Liebe gleich mit einem Gut und fragt nach den Bedingungen, die den Markt heute bestimmen - ihre Schlüsse daraus sind so erstaunlich wie lesenswert.«
Pressezitat
»Illouz' Buch ist ein Beispiel dafür, was die verstehende Soziologie leisten kann: den Anzug wenden, in dem wir durch die Welt laufen. Das Innere von außen sehen und das Privategesellschaftlich. So dass wir vielleicht die spröde Gnade erfahren, unser Schicksal auch als ein soziales und historisches zu sehen.« Elke Schmitter DER SPIEGEL 20111031
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