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Warum wir laufen

Laufbuch
 
 
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Eine Liebeserklärung an das Laufen

Laufen ist der populärste Sport der Welt: Es wird gelaufen, seit Ärzte, Wissenschaftler und die Industrie das Laufen als Allheilmittel für Gesundheit und seelische Ausgeglichenheit preisen. Ronald Reng,...
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Taschenbuch 12.40
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Kommentare zu "Warum wir laufen"
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  • 5 Sterne

    22 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 04.03.2018

    Als Buch bewertet

    Der Sportreporter und Autor Ronald Reng, geb. 1970, ist in einer Läuferfamilie groß geworden und war bis 2005 aktiver Mittelstreckenläufer. Nun mit 46 will er es wieder wissen und holt sich dafür bei Wissenschaftlern, Sportlern, Trainern, Schauspielern etc. Rat.

    In seiner Studie "Warum wir laufen" versucht Reng, der Faszination des Laufsports auf dem Grund zu gehen. Und was er dabei entdeckt, ist eine bunte Palette an Beweggründen. Die einen wollen einfach Sport machen und über sich hinauswachsen, die anderen möchten den Kopf frei bekommen oder bewusster leben.

    Auf seinem Weg zurück ins Läuferleben begegnet Reng nicht nur alten Laufkollegen, sondern auch bekannten Sportlern, wie Olympiasieger Dieter Baumann, die sich nach ihrer aktiven Karriere weiterhin ihrem Sport als Redner bzw. Coach widmen. Baumann betätigt sich u. a. als Laufcoach in der JVA Heinsberg. Spannend ist zudem die Begegnung mit Teresa Enke, der Witwe von Torwarthoffnung Robert Enke, die durch das Laufen nach diversen privaten Schicksalsschlägen wieder zurück ins Leben gefunden hat. Daneben sind es kaum bekannte, aber dennoch für den Laufsport existenziell wichtige Persönlichkeiten, wie der Landarzt Ernst van Aaken aus Waldniel, der sich Ende der 50er für den Laufsport für Frauen stark machte und Wettkämpfe ins Leben rief, die die Lektüre interessant und wissenserweiternd gestalten. Rengs Mischung aus persönlichem Lauftagebuch und Fachgesprächen bzw. Rückschauen liest sich flüssig und macht einfach Laune. Wer selbst noch nicht läuft, der wird m. E. nach dem Lesen damit anfangen.

    Das Besondere an diesem vielschichtigen Sachbuch ist dessen allgemeinverständlicher und offener Erzählton, der Leser und Autor einander näherbringt. Durch die ehrliche Schilderung eigener Blessuren, Erfolge und Niederlagen wird der Autor dem Leser sofort sympathisch; kurzum, es wird eine freundschaftliche Atmosphäre geschaffen. Mein persönliches Highlight ist Rengs Begnung mit der Ultraläuferin Anne-Marie Falmmersfeld gewesen, die sich selbst, ohne vorher je groß gelaufen zu sein, ein Jahr lang auf den sog. Vier-Wüsten-Lauf (Sahara, Gobi, Atacama und Eiswüste) vorbereitet hat und als strahlende Siegerin heimkehrte.

    Lieblingszitat (S. 13):
    "Laufen ist Wachheit, Abschalten, Gedankenströme, Träumen, Leichtigkeit, Geschwindigkeit, die Schönheit der Einsamkeit, die Euphorie des Gruppengefühls, die Frische danach. Laufen ist auch Leiden, Schmerz, Sucht, Verführung zum Extremen und vor allem der Irrsinn, dass man all diesen unangenehmen Erfahrungen etwas Erhabenes abgewinnt."

    FAZIT
    Ein elektrisierendes Sachbuch, das zeigt, dass es nie zu spät für Sport und Laufen im Besonderen ist.

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  • 3 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 15.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe mir leider etwas anderes darunter vorgestellt :-(

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