Was bleibt, wenn du gehst
"Was bleibt, wenn du gehs"t von Amy Silver – ein berührender Roman über Freundschaft, Liebe und Vegebung. Gefühlvoll und lebnensklug erzählt Amy Silver die Gechichte von fümf Freunden, die...
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Produktinformationen zu „Was bleibt, wenn du gehst “
"Was bleibt, wenn du gehs"t von Amy Silver – ein berührender Roman über Freundschaft, Liebe und Vegebung. Gefühlvoll und lebnensklug erzählt Amy Silver die Gechichte von fümf Freunden, die nach langer Zeit gemeinsam gegen die Gespenster der Vergangenheit kämpfen.
Wer Jojo Moyes mag, wird auch "Was bleibt, wenn du gehst" von Amy Silver lieben.
Was bleibt, wenn du gehst – ein Buch für die Seele!
Ein furchtbares Ereignis ließ vor Jahren die Freundschaft von Andrew, Lilah, Natalie, Dan und Jen zerbrechen. Nun treffen sie sich wieder – in dem Haus in Südfrankreich, in dem damals im Sommer die Tragödie ihren Lauf nahm. Jen hat die alten Studienfreunde überraschend eingeladen. Diesmal ist es Winter, die fünf ehemaligen Freunde sind eingeschneit und müssen sich den Schatten der Vergangenheit stellen: der Schuld, der Trauer, der verlorenen Liebe … Und vor allem der Wahrheit: Was geschah in jenem wundervollen und zugleich dramatischen Sommer wirklich? …
"Was bleibt,wenn du gehst" nimmt Sie mit in eine Geschichte, die einzigartig ist und doch jedem passieren könnte. Der Roman von Amy Silver ist ein wundevolller Seelentrip, einfühlsam aber ganz ohne Kitsch. Bestellen Sie am besten gleich jetzt!
Klappentext zu „Was bleibt, wenn du gehst “
Was bleibt, wenn du gehst“, Amy Silver Die Hauptfiguren
Freunde. Für immer? In der Uni waren sie unzertrennlich, doch das ist lange her. Viele Jahre später erreicht Andrew, Lilah, Natalie und Dan eine überraschende Einladung. Jen, die Fünfte im Bund, lädt sie in ihr Haus nach Südfrankreich ein. Das Haus, in dem sie alle einen goldenen Sommer verbracht hatten – bevor die Tragödie sie auseinanderriss. Der Schnee fällt immer dichter. Abgeschnitten von der Außenwelt müssen die fünf sich lange vergrabenen Gefühlen stellen: Schuld, Trauer, unerwiderte Liebe, zerbrochene Freundschaft. Nur nach und nach kommt ans Licht, was damals wirklich geschah.
Lilah – superdünn, platinblond, knallroter Lippenstift. „Lilah war gleichzeitig Zynikerin und Optimistin, machte sich gnadenlos über sich selbst lustig und war so großzügig, dass es an einen Charakterfehler grenzte. Und sie zählte sich regelmäßig auf, wofür sie dankbar war.“ Früher war sie mit Andrew zusammen, heute ist sie mit Zac liiert. Sie wirkt selbstsicher, in Wahrheit aber vergisst sie ihre Unsicherheit nur, wenn sie trinkt. Ihre Unsicherheit, ihre Geldprobleme und die Vergangenheit. „Sie hielt nicht viel davon, die Vergangenheit ständig zu analysieren, und wollte sie lieber einfach vergessen. Natürlich wusste sie, wie feige das war. Doch so musste sie sich ihrer Verantwortung nicht stellen oder den Tatsachen ins Auge sehen.“ Ja, früher … früher hieß ihre allerbeste Freundin Nat. Doch als Lilah nun Nat die Tür in Jens Haus öffnet, will die am liebsten gleich wieder abreisen. Lilah tut cool und versucht, Nat aus der Reserve zu locken … Was hat die Freundinnen sich so voneinander entfernen lassen?
Nat – war früher heimlich in Andrew verliebt. Da war er
... mehr
noch mit Lilah zusammen, ihrer allerbesten Freundin. Diese verbotenen Gefühle machten ihr sehr zu schaffen, „sie hatte verzweifelt versucht, diese Gefühle zu unterdrücken. Ohne Erfolg. Trotzdem versuchte sie es tapfer weiter.“ Sie „verband mit dem Haus ein unentwirrbares Knäuel widersprüchlicher Gefühle. Momente intensiven Glücks, hoffnungslose Sehnsucht und ein schlechtes Gewissen.“ Das war einmal. Heute sind Nat und Andrew ein Paar, eine Familie mit zwei Kindern. Doch etwas trägt Nat von „der Sache“ seitdem mit sich herum – etwas, das sie täglich und schmerzlich daran erinnert, obwohl sie die Vergangenheit doch so gerne hinter sich lassen würde: „Wir haben eine Familie und Arbeit und uns beide. Ich will die Vergangenheit nicht mehr, sie vergiftet uns. Das meinte ich eben. Die Trauer, die Verletzungen, die Schuld. Wir haben seitdem ein neues Leben angefangen. Es war alles nicht unsere Schuld, hörst du? Es war nicht deine Schuld, dass die anderen ihr Leben vermasselt haben!“
Jen – besitzt ein Haus in Frankreich. Das Haus, das sie damals im Sommer renoviert hatten – dem Sommer, in dem „die Sache“ passiert war. Sie liebt noch immer Wörter und Sprache, die Musik von Jacques Offenbach, Segeln, das Meer. Und sie ist schwanger. Doch ihre große Liebe Conor ist nicht mehr. Jen hatte den Kontakt zu den Freunden von früher jahrelang abgebrochen, Briefe nicht beantwortet, auf Mails nicht reagiert. „Das Unausgesprochene lastete schwer auf ihnen. Sechs Monate nach der Liste hatten sich ihre Wünsche vollkommen verändert und dann nochmal, als weitere sechs Monate ins Land gezogen waren. Und schließlich spielten alle ihre Träume keine Rolle mehr, weil es ihr Leben, wie sie es gekannt hatte, nicht mehr gab. Schüchtern streckte Dan ihr [Jen] die Hand hin. Jen nahm sie. ‚Nicht alle Menschen haben ihr Leben lang die gleichen Sehnsüchte‘, sagte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen. ‚Ich weiß.‘ Einen Augenblick war Jen kurz davor, ihm zu sagen, warum sie so lange fortgeblieben war, glaubte, es endlich erklären zu können, doch dann piepte Dans Telefon.“ Warum nun diese Einladung – und warum hat sie Nat und Andrew sogar verschwiegen, dass auch Lilah kommt? Andrew, ihrem „großen Bruder“ im Geiste, wie er sich immer genannt hat. Und wie steht es mit ihren Gefühlen zu Dan, dem heute erfolgreichen Regisseur, dem Dan, den sie damals hat abblitzen lassen?
Dan – erfolgreicher und berühmter Regisseur. Jen ist die Frau, bei der er mal abgeblitzt war – wie sind seine Gefühle für sie nach so langer Zeit? Für Jen sieht er jedenfalls immer noch so aus „wie einer der verlorenen Jungen aus Peter Pan“. Und Dan trägt in den Augen vieler eine gehörige Portion Schuld daran … Der Film, der sein Durchbruch war, thematisiert auch und vor allem „die Sache“, die damals passiert ist – angeblich dreht sich der Film um Dans traurige Kindheit, schimpft Lilah: „Das hat er jedenfalls erzählt. Tatsächlich hatte es damit rein gar nichts zu tun. Es ging um uns, um das, was uns passiert ist. Und darum, was für schreckliche Menschen wir doch alle sind im Vergleich zum lieben Dan …“ Beim Wiedersehen versucht Dan verzweifelt, den ersten verkrampften Abend der ehemaligen Freunde mit Anekdoten über seine Affäre mit einer blonden Schauspielerin in Nizza, seiner Fahrt mit dem neuen Audi von London nach Frankreich oder der Suite im Ritz, die er über Weihnachten gebucht hatte, aufzulockern. Es gelingt ihm nicht – „die Sache“, die damals passiert ist, hat alles verändert, sie alle verändert. „Dan beschlich das unbestimmte Gefühl, dass dieses Wochenende in einer Katastrophe enden würde. Das Abendessen war furchtbar, da gab es nichts zu beschönigen. Im Kino wäre es eine der Szenen gewesen, bei denen man kaum zuschauen konnte und lieber die Augen schloss. Live dabei zu sein war Folter.“
Andrew – war früher mit Lilah zusammen, heute lebt er mit Nat und scheint viel mit „der Sache“ damals zu tun zu haben. Jedenfalls trägt er eine Schuld mit sich herum und will andauernd irgendwelche Dinge wieder gutmachen. Nat fragt sich schon, ob er damals nur aus Mitleid mit ihr zusammenkam und Lilah verlassen hat … damals. Damals als sie jung, schön, durchtrainiert und braungebrannt waren. Früher war Andrew, so Lilah „ein Alphamännchen“ und der „absolute Traumtyp“. „Er sah super aus, war wahnsinnig intelligent und einfach in allem spitze – Captain beim Rugby, Chefredakteur der Studentenzeitung, das volle Programm. Jeder mochte ihn. Alle sind davon ausgegangen, dass er eine riesige Karriere hinlegt, eine tolle Frau heiratet und glücklich in den Sonnenuntergang reitet.“ Leider haben sich die Dinge anders entwickelt – wegen „der Sache“. Heute scheint von dem Andrew von damals nicht mehr viel übrig zu sein: Er wird schon grau, hat leichtes Übergewicht und seine Schultern hängen. Doch Andrew scheint der Einzige zu sein, der „die Sache“ nicht verdrängte – alle anderen taten das auf ihre Weise. Andrew stellte sich als Einziger …
Zac – jung, sympathisch, durchtrainiert. Wer nun denkt, er sei ein oberflächlicher Kerl, weil er attraktiv ist, irrt sich. Zac, so behauptet Lilah, hat eine beruhigende Wirkung auf Menschen und ist eine Seele von Mensch. Er weiß wenig über „die Sache“ von damals und geht unbefangen an das Wochenende heran, zu dem Jen Lilah und die anderen eingeladen hat. Für Lilah war klar: Zac kommt mit, auch wenn er nicht zur alten Clique gehört.
Jen – besitzt ein Haus in Frankreich. Das Haus, das sie damals im Sommer renoviert hatten – dem Sommer, in dem „die Sache“ passiert war. Sie liebt noch immer Wörter und Sprache, die Musik von Jacques Offenbach, Segeln, das Meer. Und sie ist schwanger. Doch ihre große Liebe Conor ist nicht mehr. Jen hatte den Kontakt zu den Freunden von früher jahrelang abgebrochen, Briefe nicht beantwortet, auf Mails nicht reagiert. „Das Unausgesprochene lastete schwer auf ihnen. Sechs Monate nach der Liste hatten sich ihre Wünsche vollkommen verändert und dann nochmal, als weitere sechs Monate ins Land gezogen waren. Und schließlich spielten alle ihre Träume keine Rolle mehr, weil es ihr Leben, wie sie es gekannt hatte, nicht mehr gab. Schüchtern streckte Dan ihr [Jen] die Hand hin. Jen nahm sie. ‚Nicht alle Menschen haben ihr Leben lang die gleichen Sehnsüchte‘, sagte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen. ‚Ich weiß.‘ Einen Augenblick war Jen kurz davor, ihm zu sagen, warum sie so lange fortgeblieben war, glaubte, es endlich erklären zu können, doch dann piepte Dans Telefon.“ Warum nun diese Einladung – und warum hat sie Nat und Andrew sogar verschwiegen, dass auch Lilah kommt? Andrew, ihrem „großen Bruder“ im Geiste, wie er sich immer genannt hat. Und wie steht es mit ihren Gefühlen zu Dan, dem heute erfolgreichen Regisseur, dem Dan, den sie damals hat abblitzen lassen?
Dan – erfolgreicher und berühmter Regisseur. Jen ist die Frau, bei der er mal abgeblitzt war – wie sind seine Gefühle für sie nach so langer Zeit? Für Jen sieht er jedenfalls immer noch so aus „wie einer der verlorenen Jungen aus Peter Pan“. Und Dan trägt in den Augen vieler eine gehörige Portion Schuld daran … Der Film, der sein Durchbruch war, thematisiert auch und vor allem „die Sache“, die damals passiert ist – angeblich dreht sich der Film um Dans traurige Kindheit, schimpft Lilah: „Das hat er jedenfalls erzählt. Tatsächlich hatte es damit rein gar nichts zu tun. Es ging um uns, um das, was uns passiert ist. Und darum, was für schreckliche Menschen wir doch alle sind im Vergleich zum lieben Dan …“ Beim Wiedersehen versucht Dan verzweifelt, den ersten verkrampften Abend der ehemaligen Freunde mit Anekdoten über seine Affäre mit einer blonden Schauspielerin in Nizza, seiner Fahrt mit dem neuen Audi von London nach Frankreich oder der Suite im Ritz, die er über Weihnachten gebucht hatte, aufzulockern. Es gelingt ihm nicht – „die Sache“, die damals passiert ist, hat alles verändert, sie alle verändert. „Dan beschlich das unbestimmte Gefühl, dass dieses Wochenende in einer Katastrophe enden würde. Das Abendessen war furchtbar, da gab es nichts zu beschönigen. Im Kino wäre es eine der Szenen gewesen, bei denen man kaum zuschauen konnte und lieber die Augen schloss. Live dabei zu sein war Folter.“
Andrew – war früher mit Lilah zusammen, heute lebt er mit Nat und scheint viel mit „der Sache“ damals zu tun zu haben. Jedenfalls trägt er eine Schuld mit sich herum und will andauernd irgendwelche Dinge wieder gutmachen. Nat fragt sich schon, ob er damals nur aus Mitleid mit ihr zusammenkam und Lilah verlassen hat … damals. Damals als sie jung, schön, durchtrainiert und braungebrannt waren. Früher war Andrew, so Lilah „ein Alphamännchen“ und der „absolute Traumtyp“. „Er sah super aus, war wahnsinnig intelligent und einfach in allem spitze – Captain beim Rugby, Chefredakteur der Studentenzeitung, das volle Programm. Jeder mochte ihn. Alle sind davon ausgegangen, dass er eine riesige Karriere hinlegt, eine tolle Frau heiratet und glücklich in den Sonnenuntergang reitet.“ Leider haben sich die Dinge anders entwickelt – wegen „der Sache“. Heute scheint von dem Andrew von damals nicht mehr viel übrig zu sein: Er wird schon grau, hat leichtes Übergewicht und seine Schultern hängen. Doch Andrew scheint der Einzige zu sein, der „die Sache“ nicht verdrängte – alle anderen taten das auf ihre Weise. Andrew stellte sich als Einziger …
Zac – jung, sympathisch, durchtrainiert. Wer nun denkt, er sei ein oberflächlicher Kerl, weil er attraktiv ist, irrt sich. Zac, so behauptet Lilah, hat eine beruhigende Wirkung auf Menschen und ist eine Seele von Mensch. Er weiß wenig über „die Sache“ von damals und geht unbefangen an das Wochenende heran, zu dem Jen Lilah und die anderen eingeladen hat. Für Lilah war klar: Zac kommt mit, auch wenn er nicht zur alten Clique gehört.
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Freunde. Für immer?
In der Uni waren sie unzertrennlich, doch das ist lange her. Viele Jahre später erreicht Andrew, Lilah, Natalie und Dan eine überrasschende Einladung. Jen, die fünfte im Bund, lädt sie in ihr Haus nach Südfrankreich ein. Das Haus, in dem sie alle einen goldenen Sommer verbrachten - bevor die Tragödie sie auseinanderriss. Der Schnee fällt immer dichter. Abgeschnitten von der Außenwelt müssen die fünf sich lange vergrabenen Gefühlen stellen: Schuld, Trauer, unerwiderte Liebe, zerbrochene Freundschaft.
Nur nach und nach kommt ans Licht, was damals wirklich geschah.
In der Uni waren sie unzertrennlich, doch das ist lange her. Viele Jahre später erreicht Andrew, Lilah, Natalie und Dan eine überrasschende Einladung. Jen, die fünfte im Bund, lädt sie in ihr Haus nach Südfrankreich ein. Das Haus, in dem sie alle einen goldenen Sommer verbrachten - bevor die Tragödie sie auseinanderriss. Der Schnee fällt immer dichter. Abgeschnitten von der Außenwelt müssen die fünf sich lange vergrabenen Gefühlen stellen: Schuld, Trauer, unerwiderte Liebe, zerbrochene Freundschaft.
Nur nach und nach kommt ans Licht, was damals wirklich geschah.
Autoren-Porträt von Amy Silver
Amy Silver hat viele Jahre als Journalistin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Romanschreiben widmete. Mit «Du und ich und all die Jahre» und "«Was bleibt, wenn du gehst» hat sie die Herzen tausender Leserinnen erobert. Unter ihrem Klarnamen Paula Hawkins veröffentlichte sie den Thriller «Girl on the Train», der international zum Bestseller wurde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Amy Silver
- 2016, 5. Aufl., 448 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Alexandra Hinrichsen
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499268523
- ISBN-13: 9783499268526
- Erscheinungsdatum: 28.08.2014
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