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Was die Gottlosen planen / Laurenz Broich Bd.1

Der erste Fall für Laurenz Broich
 
 
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Gefängnispfarrer Laurenz Broich wird in seinem Kölner Heimatveedel neuer Pastor. Seine Schwester Linda führt dort das elterliche Detektivbüro und soll ausgerechnet die in der Gemeinde hochengagierte Charity-Lady Birte Molzhagen ausspionieren: Ihr Ehemann...
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Kommentare zu "Was die Gottlosen planen / Laurenz Broich Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 30.05.2019

    Der Gefängnisseelsorger Laurenz Broich wird der neue Pfarrer in dem Stadtteil, wo er geboren wurde und die Detektei seiner Eltern von seiner Schwester weitergeführt wird. Noch mit zur Familie gehört Großvater Broich.

    Als Laurenz Broich seinen Dienst in der Pfarrei antritt ahnt er nicht welche Verwicklungen hier auf ihn warten.
    Doch dann sieht er sich gezwungen, in einem recht brisanten Fall, zusammen mit seiner Schwester zu ermitteln.
    Welche Verwicklungen der Fall nach sich zieht, und was sonst noch so alles im Veedel geschieht, lesen sie am Besten nach.
    Es ist der Einstieg in eine Krimireihe mit viel Lokalkolorit und hintergründigem Humor. Die Charaktere der Protagonisten sind, entsprechend ihrer Rolle, sehr plastisch und authentisch angelegt.
    Es ist ein gelungener Einstieg, der Lust auf mehr macht.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kuddel, 29.05.2019 bei bewertet

    Toller Serienstart mit interessanten Charakteren
    Laurenz Broich ist gerne Gefängnispfarrer, er wird dennoch in den Ort seiner Kindheit nach Köln Veedel versetzt. Seine Begeisterung hält sich in Grenzen, vor allem da in direkter Nachbarschaft zu Kirche und Pfarrhaus seine Schwester Linda eine Detektei führt, von der er sich gerne distanzieren möchte. Linda kümmert sich um den gemeinsamen Opa Eberhard, der mit Vorliebe die Pflegekräfte vergrault.
    Laurenz muss sich in der altbekannten Umgebung neu zurechtfinden. Die Familienbande werden neu geordnet, als sich das Geschwisterpaar gemeinsam in einen Fall verstrickt: Das Observationsobjekt von Linda arbeitet ehrenamtlich in der Gemeinde von Laurenz und hat ihm Probleme anvertraut. Beide wittern eine Intrige und überlegen wie man sich am Besten verhält, wobei die Denkweisen sich berufsbedingt sehr unterscheiden, womit Stoff für Zoff gegeben ist, bis ein Mord geschieht.
    Olek Mazur ist gerade frisch in der Freiheit angekommen(im Gefängnis war er die rechte Hand des Pfarrers) und erweist sich schnell als unentbehrlich für die Familie und bereichert manche Szene mit seiner Art, vor allem wenn er den kauzigen Opa zur Räson bringt.
    Der Kriminalfall wird in dem Buch aufgeklärt und ist in sich abgeschlossen. Das Privatleben der Familie Broich birgt aber eine Geheimnis, das es noch aufzudecken gilt. Den Cliffhanger kann man gut aushalten, denn Teil 2, den ich mit Sicherheit lesen werde, erscheint bereits Anfang Juni.

    Der Regionalkrimi aus Köln besticht mit authentisch angelegten Charakteren, die vielschichtig, mit Ecken und Kanten aber sehr sympathisch sind. Da mit „Was die Gottlosen planen“ der erste Teil einer neuen Serie vorliegt, wurde so eine gute Grundlage für die geplanten Fortsetzungen geschaffen. Dem Buch liegt eine gute Recherche zugrunde, der kirchliche Hintergrund und auch die Arbeit der Detektivin werden sehr realistisch beschrieben. Ein guter Spannungsbogen zieht sich durch das Buch, das sich angenehm flüssig lesen lässt. Die leicht humorvolle Note ist angenehm und die seelsorgerische Art des Pfarrers wirkt glaubhaft.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 15.06.2019

    Gefängnispfarrer Laurenz Broich wird ausgerechnet nach Köln in sein Heimatveedel als Pastor versetzt. Dort leben seine Schwester Linda, die die Familien Detektei übernommen hat mit ihrem an Demenz leidenden Großvater Eberhard. Ein wenig überfordert ist Laurenz mit der energischen Charity-Lady Birte Molzhagen, die sich nicht nur ehrenamtlich bei der Nachbarschaftshilfe engagiert, sondern die auch für den neuen Pastor das Pfarrhaus renovieren lassen möchte. Bald schon kommt Laurenz in einen Gewissenskonflikt als er erfährt, dass seine Schwester im Auftrag von Martin Molzhagen dessen Frau Birte observieren muss, um diese der Untreue zu überführen. Als kurz daruf ein Mord passiert müssen Linda und Laurenz erkennen, dass so mancher ein unlauteres Spiel spielt und sie gemeinsam versuchen müssen, schlimmeres zu verhindern. Zum Glück haben sie auch noch Olek, den Laurenz aus dem Gefängnis her kennt, der nun bei ihnen wohnt und sich um den Haushalt und Opa Eberhard kümmert. Denn geheimnisvolle Nachrichten, die ihren Großvater betreffen, sind mysteriös und besorgniserregend.
    ,, Was die Gottlosen planen´´ ist der erste und bestimmt nicht letzte Fall des Pfarrers Laurenz Broich. Der Autor Magnus Mahlmann hat eine spannende, auch humorvolle und schöne Geschichte rund um Laurenz und seiner Familie geschrieben. Seine beiden Protagonisten Laurenz und Linda kommen sehr sympathisch rüber, auch wenn gerade zu Beginn sich die Freude über ein Wiedersehen in Grenzen hält. Sie, die die langjährige Familientradition in einer Detektei zu arbeiten aufrecht erhält und er, der ganz aus der Reihe schlägt und sich nie dafür interessiert hat. Dabei hat der Autor schöne und auch witzige Dialoge für beide parat, wenn sie sich gegenseitig ihren Beruf madig machen, aber auch wenn emotionale Gespräche über die Familie, ihre Enttäuschungen im Leben, zur Sprache kommen, fühlt man sich als Leser gut unterhalten. Es ist ein Roman, der nicht durch übermäßige Brutalität oder viele aufregende Szenen besticht, sondern der eher in ruhiger Art und Weise Gefühle und Emotionen rüberbringt. Mich hat es auch gar nicht gestört, dass man ca. ab der Mitte schon weiß, wer der Mörder ist, weil danach noch spannende und unerwartete Szenen kommen. Auch die Nebenprotagonisten wie der ehemalige Strafgefangene Olek, der sich zu einem tollen und hilfsbereiten Mitbewohner entwickelt hat, sowie der demente Großvater Eberhard, dem anscheinend ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit umgibt, sowie der humorvolle Pater Matthew, runden perfekt die Geschichte ab. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Mischung zwischen feinem Zynismus, Spannung, Intriegen und menschlichen Schicksalen macht den Roman zu einem Lesevergnügen. Da die Familiengeschichte und die Geheimnisse rund um den Großvater noch nicht abgeschlossen sind, darf man sich schon auf den nächsten Fall von Pfarrer Laurenz freuen.

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