Was Europa den Griechen verdankt
Von den Grundlagen unserer Kultur in der griechischen Antike
Unsere Begriffe von Literatur und Philosophie, von kritischer Geschichtsschreibung und von politischer Analyse, unseren Freiheitsbegriff und unsere Sportauffassung, unseren Kosmopolitismus und unsere prinzipielle Offenheit für fremde Kulturen - all das und...
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Produktinformationen zu „Was Europa den Griechen verdankt “
Unsere Begriffe von Literatur und Philosophie, von kritischer Geschichtsschreibung und von politischer Analyse, unseren Freiheitsbegriff und unsere Sportauffassung, unseren Kosmopolitismus und unsere prinzipielle Offenheit für fremde Kulturen - all das und noch manches mehr verdankt Europa letztlich den alten Griechen.
Klappentext zu „Was Europa den Griechen verdankt “
Unsere Begriffe von Literatur und Philosophie, von kritischer Geschichtsschreibung und von politischer Analyse, unseren Freiheitsbegriff und unsere Sportauffassung, unseren Kosmopolitismus und unsere prinzipielle Offenheit für fremde Kulturen - all das und noch manches mehr verdankt Europa letztlich den alten Griechen.
Inhaltsverzeichnis zu „Was Europa den Griechen verdankt “
Vorwort VIIProlegomena 1Kapitel 1Homer und der europaische Literaturbegriff I: Die Ilias 11Kapitel 2Homer und der europaische Literaturbegriff II: Die Odyssee 33Kapitel 3Der neue Ton der fruhgriechischen Lyrik 55Kapitel 4Die neuen Fragen der vorsokratischen Denker 85Kapitel 5Das Fest, die Spiele, der Sieger und das Siegeslied: Olympia undPindar 107Kapitel 6Die athenische Demokratie und die Dichtung der Polis 131Kapitel 7Die Entdeckung des Relativismus.Sophistik und antiautoritares Denken 153Kapitel 8Der Beginn des europaischen Geschichtsdenkens. Herodot undThukydides 173Kapitel 9Gottliches Gesetz und personliches Daimonion: Sophokles undSokrates 195Kapitel 10Theater und Zeitgeist: Euripides und Aristophanes 215Kapitel 11Die Begrundung der europaischen Philosophie: Platon undAristoteles 233Kapitel 12Uber den kosmopolitischen Geist der griechischen Kultur 255Literaturverzeichnis 273Abbildungsnachweise 281Register: Namen und Sachen 283
Autoren-Porträt von Thomas A. Szlezák
Prof. Dr. Thomas Szlezák ist emeritiert und lehrte zuletzt Griechische Literatur an der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas A. Szlezák
- 2010, 300 Seiten, 23 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 10 Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3825233944
- ISBN-13: 9783825233945
- Erscheinungsdatum: 08.10.2010
Pressezitat
Aus: Oberhessische Presse, Anna Ntemiris, 07.01.2011[...] Thomas A. Szlezák [...] hat ein Buch vorgelegt, das nicht nur für Philologen, Historiker oder Philhellenen verständlich ist, sondern für die interessierte Öffentlichkeit. [...]
Aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Paul Schwindt, 13.12.2010
Die Aufklärung über uns selbst beginnt in Athen
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Aus: NZZ - Hinweise auf Bücher - S.51, 07.12.2010
Woher 'unser' Pluralismus kommt. [...] Thomas A. Szlezák [...] führt uns Nachgeborenen in einem ausserordentlich lesenswerten Buch noch einmal vor Augen, woher «wir» und unsere Werte kommen [...]
» Zum Volltext der Rezension
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