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Was ich fast vergessen hatte

Roman
 
 
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Was bleibt von einer großen Liebe?

Ein lebenskluger Roman von Claire Stihlé über die Zerbrechlichkeit von Beziehungen, über die Größe der Liebe und die Vergänglichkeit von Neuanfängen.

Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich...
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Kommentare zu "Was ich fast vergessen hatte"
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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 21.09.2022

    Lebe Deinen Traum

    Claire Stihlé zeigt in diesem Buch eindrucksvoll, dass es nie zu spät ist, seine Wünsche zu erfüllen und Träume zu leben. Auch gibt es immer wieder Momente im Leben, in denen getroffene Entscheidungen revidiert werden bzw. so abgeändert werden, damit es sich wieder gut und richtig für einen selbst anfühlt.

    Und genau das erlebt die Hauptfigur hier und das wagen eines Neuanfangs darf ich hier Schritt für Schritt miterleben.

    Die Autorin schreibt sehr emotional und der Schreibstil ist dabei sehr flüssig, sodass ich das Buch recht schnell gelesen hatte. Zudem ist es in eigenen Teilen sehr poetisch und gleichzeitig voller Liebe, was es für mich so bewegend macht.

    Von mir erhält das Buch volle 5 von 5 Sternen, da es mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt und gleichzeitig auch etwas nachdenklich gestimmt hat.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 15.11.2022

    Klappentext:

    „Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe?



    Eines Tages stellt Lorianne ihren Mann vor vollendete Tatsachen: Sie zieht aus. Ihr Ziel ist die Provence, die sie schon immer gelockt hat. Dort will sie ihren langgehegten Traum von einer eigenen Buchhandlung verwirklichen. Eine Entscheidung für immer? Oder nur ein Ausbruch aus dem Alltag, um wieder zu sich selbst zu finden?“



    Autorin Claire Stihlé bedient sich hier einem immer wiederkehrenden Thema: Beziehungsfragen und die Frage nach dem „Wann ist es genug?“. In ihrem Buch erlesen wir die Geschichte von Lorianne und Gaspard mit all ihren Problemen. Gerade Lorianne bekommt plötzlich dieses Gefühl von gefangen sein. Ihr fehlt die Freiheit. Stihlés Schreibstil ist klar und ohne Geschwurbel. Sie beschreibt die Probleme von Lorianne und zeigt schlussendlich die Probleme der Midlife-Crisis, die Menopause oder was auch immer (Findungsphase in der Mitte des Lebens?). Ab einem gewissen Punkt im mittleren Alter ist das eine normale Stimmung und jeder geht damit anders um. Lorianne einfach so wie es hier geschrieben steht. Ihre negativen Gedanken und Grübeleien und auch ihr Verhalten werden glücklichen und zufriedenen Frauen in diesem Alter sicher nicht ansprechen, die andere Richtung aber sich schon. Ich fand die Geschichte einfach zu negativ und zu klischeehaft: Frau hat ab einem gewissen Punkt die Nase voll von allem, trennt sich vom Ehemann, sucht woanders ihr Glück inkl. Liebhaber und dann kommen die Zweifel auf. Selten bleibt da die Frage offen, warum diese Probleme in einer Ehe nicht gemeinsam angegangen werden. Alles das ist Ansichtssache und es gibt immer zwei Seiten einer Medaille aber eben nicht nur Schwarz oder Weiß. Ich denke, dieser Roman wird sehr unterschiedlich gelesen, denn jeder Leser denkt über das Thema anders nach. Viele Entscheidungen von Lorianne verstand ich überhaupt nicht und auch die Reaktionen von ihrem Mann waren manchesmal nicht nachvollziehbar aber gut - jeder baut sich sein Leben selbst mit seinem Partner und es ist eine lebenslange Arbeit daran. Wer das plötzlich anders sieht, sollte nicht aufgehalten werden - nur das zurückkommen ist dann eben nicht so ganz einfach. 3 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 21.09.2022

    Claire Stihlé zeigt in diesem Buch eindrucksvoll, dass es nie zu spät ist, seine Wünsche zu erfüllen und Träume zu leben. Auch gibt es immer wieder Momente im Leben, in denen getroffene Entscheidungen revidiert werden bzw. so abgeändert werden, damit es sich wieder gut und richtig für einen selbst anfühlt. Und genau das erlebt die Hauptfigur hier und das wagen eines Neuanfangs darf ich hier Schritt für Schritt miterleben. Die Autorin schreibt sehr emotional und der Schreibstil ist dabei sehr flüssig, sodass ich das Buch recht schnell gelesen hatte. Zudem ist es in eigenen Teilen sehr poetisch und gleichzeitig voller Liebe, was es für mich so bewegend macht. Von mir erhält das Buch volle 5 von 5 Sternen, da es mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt und gleichzeitig auch etwas nachdenklich gestimmt hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.10.2022

    Lorianne und Gaspard sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Und doch fehlt Lorainne etwas, sie ist rastlos und hegt Zweifel. Sie fragt sich, woher kommt das? Sie verspürt den Wunsch nach Aufbruch. Sie stellt Gaspard vor vollendete Tatsachen und zieht aus in die Provence. Hier kann sie sich ihren lang gehegten Wunsch einer eigenen Buchhandlung zu eröffnen verwirklichen. Man liest in dieser Geschichte, dass es nie zu spät ist, für einen Neuanfang. Mit Lorainne kann der Leser des Buches genau das nachvollziehen. Das Lesen ist sehr flüssig und die Schilderungen voller Emotionen. Manchmal aber auch poetisch und doch voller Liebe. Beim Lesen wird man in diese Geschichte hineingezogen. Die Geschichte ist überzeugend und an manchen Stellen regt sie zum Nachdenken an. Dieses Buch kann ich zu 100% empfehlen.

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