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Sieben Jahre nach seinem ersten Buch „Außer Dienst", in dem er Bilanz zieht und sich zu den zentralen Fragen unserer Zeit äußert, legt Helmut Schmidt, einer von Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Politikern und Publizisten, ein neues Buch vor. Seine Ausgangsfrage, die er darin stellt, lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns motivieren? Schmidt erzählt von den Menschen in seinem Leben, die ihn nachhaltig geprägt haben und deren Beispiel für ihn richtunggebend war. Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er sich stets an dieses Prinzip hielt, bekam er schnell das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, wussten wohl nur Wenige. Und Schmidts ethische Grundorientierungen blieben stets unumstößliche Bezugsgrößen. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind wichtige und einschneidende Wegpfeiler in der Entwicklung eines Politikers, der niemals etwas nur sagte, um den Wählern zu gefallen. Ob Schmidt berichtet, wie ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam klar wurden oder wie in den Treffen mit Deng Xiaoping das komplexe System des Konfuzianismus verständlich wurde: Der Kern von „Was ich noch sagen wollte" ist aber immer die persönliche Faszination, die Helmut Schmidt für viele Dinge in seinem Leben empfand. Im einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt auch über seine Schulzeit, über acht Jahre als Soldat - und ganz privat über seine Frau Loki.
Deutschlands Altkanzler Helmut Schmidt, verstorben im November 2015, hat mit diesem seinem letzten Buch noch einen ganz persönlichen Blick in sein Leben und seine Ansichten gewährt und viele interessante Aspekte, zu Politik und auch dem Leben allgemein, angesprochen.
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Sieben Jahre nach Außer Dienst legte Helmut Schmidt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich orientierte.
Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgrößen in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. Im einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit, über acht Jahre als Soldat - und über seine Frau Loki.
Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D., geboren 1918 in Hamburg, war seit 1983 Mitherausgeber der ZEIT. Er war einer der bekanntesten und beliebtesten Politiker und Publizisten in Deutschland, seine Bücher wurden allesamt zu Bestsellern. Bei C.H.Beck hat er gemeinsam mit Fritz Stern veröffentlicht: Unser Jahrhundert. Ein Gespräch. Zusammen mit Richard von Weizsäcker hat er Die Deutschen und ihre Nachbarn (12 Bände, 2009 - 2011) herausgegeben. Er starb im November 2015 im Alter von 96 Jahren.
- Autor: Helmut Schmidt
- 2016, 6. Aufl., 239 Seiten, 21 Abbildungen, Maße: 13,7 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 340667612X
- ISBN-13: 9783406676123
- Erscheinungsdatum: 11.03.2015

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