Was man für Geld nicht kaufen kann
Die moralischen Grenzen des Marktes
Der internationale Philosophie-Bestseller
Der Philosoph und Autor (Gerechtigkeit) Michael J. Sandel widmet sich der ethischen Frage nach den moralischen Grenzen des Marktes.
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
4.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Was man für Geld nicht kaufen kann “
Der internationale Philosophie-Bestseller
Der Philosoph und Autor (Gerechtigkeit) Michael J. Sandel widmet sich der ethischen Frage nach den moralischen Grenzen des Marktes.
Klappentext zu „Was man für Geld nicht kaufen kann “
Übersetzt von Helmut ReuterDarf ein Staat Söldner verpflichten, um Kriege zu führen? Ist es moralisch vertretbar, Leute dafür zu bezahlen, dass sie Medikamente testen oder Organe spenden? Dürfen Unternehmen gegen Geld das Recht erwerben, die Luft zu verpesten? Fast alles scheint heute käuflich zu sein. Wollten wir das so? Und was könnten wir dagegen tun? Die Regeln des Marktes haben fast alle Lebensbereiche infiltriert, auch jene, die eigentlich jenseits von Konsum und Mehrwert liegen sollten: Medizin, Erziehung, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, sogar Familie und Partnerschaft. Ohne es zu merken, haben wir uns von einer Marktwirtschaft in eine Marktgesellschaft gewandelt. Ist da nicht etwas grundlegend schief gelaufen?
Michael J. Sandel ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael J. Sandel
- 2018, 304 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Helmut Reuter
- Verlag: Süddeutsche Zeitung / Bibliothek
- ISBN-10: 3864974631
- ISBN-13: 9783864974632
Kommentar zu "Was man für Geld nicht kaufen kann"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Was man für Geld nicht kaufen kann".
Kommentar verfassen