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Was sie nicht wusste

Thriller. Spiegel-Bestseller
 
 
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Nach der Frieda-Klein-Serie nun endlich der neue Thriller von Bestsellerduo Nicci French!

Als Neve Conolly in der Wohnung ihres Geliebten eintrifft, findet sie ihn mit einem Hammer erschlagen. Neve steht unter Schock, denn sie ist verheiratet und...
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Kommentare zu "Was sie nicht wusste"
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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 12.02.2020

    Die Hauptprotagonistin Neve Connolly ist Mutter von drei Kindern und vielbeschäftigt. In ihrem Job ist sie eine vertrauenswürdige Kollegin und Freundin und jeder vertraut sich ihr an. Eigentlich ist sie auch glücklich verheiratet, doch sie hat ein kleines Geheimnis – ein Verhältnis mit ihrem Chef.
    Als ihr Chef ihr eine SMS schickt, dass er sie sehen will, schwingt sie sich schnell auf ihr Rad und ist  auf dem Weg zu ihrem Schäferstündchen. Doch bei Sauls Wohnung angekommen macht sie eine grausame Entdeckung, ihr Geliebter ist erschlagen worden und in Panik beseitigt Neve alle Spuren… doch da begeht sie einen fatalen Fehler…….
    .
    𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
    Das Autorenehepaar schaffte es mich von Beginn an mit ihrem Thriller zu fesseln. Sie schreiben aus der Erzählperspektive und lassen uns an Neves entstandenen Problemen, an den Ermittlungen an den Gefahren teilhaben. Gemeinsam mit fieberte ich mit ihr mit, wie alles außer Kontrolle gerät und rätselte bis zum Ende mit, wer hinter allem steckt.
    .
    Sicher nicht mein letztes Werk von Nicci French und ich vergebe hier 🐞🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug’s.

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  • 4 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin S., 21.02.2020

    Eines Morgens erhält Neve, Mutter dreier Kinder und verheiratet mit Fletcher, ihrer Jugendliebe, eine SMS, in der sie ihr Vorgesetzter und Geliebte Saul bittet, ihn in seinem Apartment zu besuchen. Etwas verwundert macht sie sich auf den Weg. Im Apartment angekommen, findet sie ihn jedoch erschlagen vor. Neben ihm liegt noch die Tatwaffe, ein Hammer. In ihrer Verzweiflung und aus Angst, ihre Affäre könnte auffliegen, macht sie sich daran, die Spuren des letzten Abends zu beseitigen, denn da war sie noch bei ihm.

    Im Laufe der Ermittlungen und der Suche nach dem Täter wenden sich immer mehr Personen vertrauensvoll an sie, allen voran Inspektor Hitching. Und niemand ahnt, wie tief sie wirklich in die Geschichte verstrickt ist ...

    Die Geschichte ist gut durchdacht, es wird eine dezente Spannung aufgebaut. Kein Krimi im eigentlichen Sinne, eher ein sanfter Thriller mit überraschenden Wendungen.

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  • 2 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 23.02.2020

    Langatmig und eher mäßig spannend - 2,5 Sterne

    Neve ist verheirat, hat 3 Kinder und einen Geliebten, doch als sie sich zu einem Stelldichein mit ihm treffen will, liegt er tot in seiner Wohnung. Neve bekommt Panik und versucht alle Spuren ihrer Anwesenheit zu vermeiden, dabei verstrickt sie sich immer größere Lügen, aber eigentlich versucht sie nur ihre Tochter Mabel zu beschützen.

    Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen ein Buch von Nicci French zu lesen, dieses sollte nun mein erstes sein. Ich hatte recht hohe Erwartungen, da der Name mir schon was sagte, leider bin ich am Ende dann doch enttäuscht zurückgeblieben.

    Das Buch an sich liest sich recht flüssig, da kann man nicht viel zu sagen. Das Grundgerüst der Geschichte an sich ist nicht schlecht, mir persönlich passiert zuviel Unwichtiges drumherum. Es wird (gefühlt) dauernd nur geputzt, gekocht und das Meerschweinchen versorgt, dabei scheint Neves Zuhause der ständige Treffpunkt für alle zu sein, dazu kommt der Detective immer zufällig vorbei, dauernd brennt das Essen an und so dauert es ewig bis einmal was passiert.

    Also wenn das Meerschweinchen der Täter gewesen wäre, dass wäre der Knaller gewesen, denn letztendlich hat das Meerschweinchen Whiskey bald mehr Präsenz als der Täter. Ich habe das Buch zwar gelesen, aber umgehauen hat es mich wirklich nicht.

    Ich habe erst zu 3 Sternen tendiert, aber eigentlich fand ich es nicht wirklich sondern eher langweilig und so gibt es am Ende 2,5 Sterne von mir.

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