Wassertöchter / Emma Carow Bd.3

Thriller
 
 
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Es sind gute Zeiten für die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow. Sie ist glücklich. Frisch verliebt. Die Dämonen der Vergangenheit ruhen. Emma kann einschlafen, ohne an ihre brutale Vergewaltigung vor vielen Jahren zu denken. Auch mit den Kollegen kommt...
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Kommentare zu "Wassertöchter / Emma Carow Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist der letzte Band aus der Trilogie Buchreihe Die Carow-Reihe.
    Ich hatte keine Vorkenntnisse, was aber in dem Sinn nicht so schlimm war weil es immer wieder Rückblicke gab was Emma damals angetan wurde usw.
    Dennoch werde ich auf jeden Fall die zwei Vorgänger Bände noch lesen weil das Autorenduo mich mit ihrem bildhaften Schreibstil total begeistert haben.
    Die Story mega spannend, tiefgründig und emotional.
    Aber auch an einigen Stellen grausame und brutale Szenen.
    Ein Thriller so wie er sein sollte.
    Auch wurde für die Story sehr gut recherchiert.
    Ich war direkt gefesselt von der Geschichte und konnte das Buch kaum zur Seite legen.
    Ein perfides Spiel, einiges an Leichen und einige Verdächtige.
    Wie alles zusammen hängt, wer der Drahtzieher ist, aber auch aus welchen Beweggründen die Verbrechen begangen wurden müsst ihr schon selbst lesen.
    Emma und ihr Team fand ich sehr sympathisch, besonders Felix und Lutz.
    Mir hat das Buch super gut gefallen und kann eine absolute Leseempfelung aussprechen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 31.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Auch dieser Band ist wieder soooo spannend!
    Von der ersten bis zur letzten Seite bin ich atemlos dabei geblieben. Vieles von der Spannung bezieht dieser Thriller natürlich aus der übergreifenden Handlung, die sich über alle bisherigen Bände zieht. Durch die an Emma begangene Vergewaltigung ist der Kampf gegen den Täter Uwe Marquardt und um ihre eigene Würde und seelische Unversehrtheit auf faszinierende Weise mit ihrem Privatleben verknüpft.
    Das Autorenduo schreibt wunderbar, mitreißend. Manchmal musste ich eine kleine Pause einlegen, weil das Mitfiebern einen Moment lang zu überwältigend war. Diese Thriller um Emma Carow sind bestes „Futter“ für abgehärtete Fans, denn es geht ganz schön zur Sache.
    Ich warte sehnsüchtig auf den nächsten Emma Carow Band, den es hoffentlich gibt, denn ich möchte unbedingt mehr über sie lesen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 25.05.2020

    Als Buch bewertet

    Wassertöchter, von Ule Hansen

    Cover:
    Ein hoher Erkennungswert zu den Büchern der Autorin.

    Inhalt:
    Die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow, scheint endlich die Dämonen ihrer Vergangenheit, ihre eigene Vergewaltigung als sie 19 war, überwunden zu haben.
    Dann gibt es wieder eine Vergewaltigung bei der alles darauf hin deutet, dass der ehemalige Peiniger von Emma wieder zugeschlagen hat.
    Doch alle Indizien sprechen dagegen.
    Aber Emma kennt diesen Täter zu gut und ihre Intuition sagt ihr, dass er wieder aktiv geworden ist. Niemand glaubt ihr.
    Und so beginnt Emma auf eigenen Faust zu ermitteln.

    Meine Meinung:
    Dies ist der 3. Band der Carow-Reihe. Ich habe keines der Vorgänger Bücher gelesen, vielleicht wirkte es für mich deshalb auf den ersten 100 Seiten etwas „umständlich“. Es gab viele Beschreibungen, Erklärungen und Umwege, das wirkte etwas langatmig auf mich, wie wenn jemand nicht auf den Punkt kommt.
    Doch dann hat die Geschichte einen Sog entwickelt der mich regelrecht in seinen Bann gezogen hat.
    Ganz schön harter „Tobak“ was Emma da so nach und nach aufdeckt.

    Die Charaktere sind nicht einfach, teilweise empfinde ich sie als widersprüchlich und kann irrerem Denken und Handeln oft nicht folgen.
    Der Schreibstil und die Sprache ist manchmal sehr hart, fast vulgär, was bestimmt wesentlich auch dem Täterprofil von kranken Gehirnen (Mördern + Vergewaltigern) entspricht.

    Die Liebesgeschichte ist sehr gut und dezent im Hintergrund mit eingebaut.

    Autorenduo:
    Astrid Ule ist Autorin und Lektorin, Eric T. Hansen arbeitet als freier Journalist und Autor. Gemeinsam haben Sie bereits mehrere Dreh- und Sachbücher verfasst. Sie teilen eine Leidenschaft für nächtliche Gespräche bei gutem Whisky, exzentrische Halloweenpartys und ziellose Streifzüge durch die vergessenen Ecken der Stadt.

    Mein Fazit:
    Ein Thriller, der für mich etwas umständlich angefangen hat, aber dann unwahrscheinlich zugelegt und unglaublich perfide und gelungen wurde.
    Von mir 4,5 Sterne die ich auf 5 aufrunde.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 25.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wassertöchter, von Ule Hansen

    Cover:
    Ein hoher Erkennungswert zu den Büchern der Autorin.

    Inhalt:
    Die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow, scheint endlich die Dämonen ihrer Vergangenheit, ihre eigene Vergewaltigung als sie 19 war, überwunden zu haben.
    Dann gibt es wieder eine Vergewaltigung bei der alles darauf hin deutet, dass der ehemalige Peiniger von Emma wieder zugeschlagen hat.
    Doch alle Indizien sprechen dagegen.
    Aber Emma kennt diesen Täter zu gut und ihre Intuition sagt ihr, dass er wieder aktiv geworden ist. Niemand glaubt ihr.
    Und so beginnt Emma auf eigenen Faust zu ermitteln.

    Meine Meinung:
    Dies ist der 3. Band der Carow-Reihe. Ich habe keines der Vorgänger Bücher gelesen, vielleicht wirkte es für mich deshalb auf den ersten 100 Seiten etwas „umständlich“. Es gab viele Beschreibungen, Erklärungen und Umwege, das wirkte etwas langatmig auf mich, wie wenn jemand nicht auf den Punkt kommt.
    Doch dann hat die Geschichte einen Sog entwickelt der mich regelrecht in seinen Bann gezogen hat.
    Ganz schön harter „Tobak“ was Emma da so nach und nach aufdeckt.

    Die Charaktere sind nicht einfach, teilweise empfinde ich sie als widersprüchlich und kann irrerem Denken und Handeln oft nicht folgen.
    Der Schreibstil und die Sprache ist manchmal sehr hart, fast vulgär, was bestimmt wesentlich auch dem Täterprofil von kranken Gehirnen (Mördern + Vergewaltigern) entspricht.

    Die Liebesgeschichte ist sehr gut und dezent im Hintergrund mit eingebaut.

    Autorenduo:
    Astrid Ule ist Autorin und Lektorin, Eric T. Hansen arbeitet als freier Journalist und Autor. Gemeinsam haben Sie bereits mehrere Dreh- und Sachbücher verfasst. Sie teilen eine Leidenschaft für nächtliche Gespräche bei gutem Whisky, exzentrische Halloweenpartys und ziellose Streifzüge durch die vergessenen Ecken der Stadt.

    Mein Fazit:
    Ein Thriller, der für mich etwas umständlich angefangen hat, aber dann unwahrscheinlich zugelegt und unglaublich perfide und gelungen wurde.
    Von mir 4,5 Sterne die ich auf 5 aufrunde.

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