We need to talk about Kevin
Introduction by Kate Mosse. Winner of the Orange Prize for Fiction 2005
(Sprache: Englisch)
Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag richtet Kevin in der Schule ein Blutbad an. Innerhalb weniger Stunden ist das Leben seiner Mutter Eva nicht mehr, wie es war. Von allen verurteilt und ab sofort auf sich selbst gestellt, findet sie den Mut, sich in...
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Produktinformationen zu „We need to talk about Kevin “
Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag richtet Kevin in der Schule ein Blutbad an. Innerhalb weniger Stunden ist das Leben seiner Mutter Eva nicht mehr, wie es war. Von allen verurteilt und ab sofort auf sich selbst gestellt, findet sie den Mut, sich in aller Offenheit quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihre Ehe retten können? Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können?
Klappentext zu „We need to talk about Kevin “
Eva never really wanted to be a mother; certainly not the mother of the unlovable boy who murdered seven of his fellow high school students, a cafeteria worker and a teacher who tried to befriend him. Now, two years later, it is time for her to come to terms with marriage, career, family, parenthood and Kevin's horrific rampage in a series of startlingly direct correspondences with her absent husband, Franklyn. Uneasy with the sacrifices and social demotion of motherhood from the start, Eva fears that her alarming dislike for her own son may be responsible for driving him so nihilistically off the rails.
Autoren-Porträt von Lionel Shriver
Lionel Shriver's books include Orange Prize-winner We Need to Talk About Kevin [9781846688065], So Much for That, The Post-Birthday World, A Perfectly Good Family and Ordinary Decent Criminals. She is widely published as a journalist, writing features, columns, op-eds, and book reviews for many publications. She is frequently interviewed on television, radio, and in print media. She lives in London and Brooklyn, NY.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lionel Shriver
- 2011, 512 Seiten, Maße: 11,3 x 17,8 cm, Taschenbuch, Englisch
- Verlag: Profile Books
- ISBN-10: 1846687888
- ISBN-13: 9781846687884
- Erscheinungsdatum: 01.04.2011
Sprache:
Englisch
Rezension zu „We need to talk about Kevin “
»Shrivers mutige Charakterstudie ist psychologisch und literarisch brillant.« Brigitte, 6.6.2007, Angela Wittmann »Ihre Geschichte wirkt so authentisch, dass der Romancharakter völlig in den Hintergrund tritt. In den USA sorgte ihr Bestseller wochenlang für Debatten um falsche Kinderliebe, elterliche Verantwortung und die Untiefen der modernen Gesellschaft. In einem waren sich alle einig: Wir müssen über dieses Buch reden ...« BUNTE »Die amerikanische Autorin Lionel Shriver beschreibt die Tragödie einer Familie, die zur Tragödie vieler Familien wird. Ihre als Briefroman verpackte Charakterstudie ist psychologisch, philosophisch und nicht zuletzt literarisch brillant ... Man jagt durch dieses Buch, will es weitergeben und empfehlen, noch bevor man es zu Ende gelesen hat - und danach erst recht.« BRIGITTE »Es gibt spannende Bücher, und es gibt Schlafräuber. Das sind Bücher, deren erste Sätze einen regelrecht anspringen, die einen atemlos machen, schockieren und bis zum letzten Wortfesseln. Es sind Bücher, die hochbrisante Themen anschneiden, aber keine fertigen Antworten liefern, denen man am Ende vielleicht sogar böse ist, weil sie einen mit der entscheidenen Frage allein lassen: Warum? Wir müssen über Kevon reden von Lionel Shriver ist so ein Buch.« NORDWEST ZEITUNG »Dieses Buch ist eine Antibabypille.« FACTS »Das Buch thematisiert, was viele Frauen nicht auszusprechen wagen: die Furcht vor dem Mutterwerden und den Terror, den Kinder in die Welt bringen können.« Jenni Murray, Juryvorsitzende bei der Vergabe des Orange-Preises für den besten Roman einer englischsprachigen Autorin 2005 »... sucht die Mutter eines Amokläufers nach Antworten. Entstanden ist eine erschütternde, scharfsinnige Auseinandersetzung mit dem Thema.« FREUNDIN »Eva stellt sich viele Fragen, in Briefen, in denen sie Rechenschaft ablegt bis zum zweiten Jahrestag der Morde, an dem sie Kevin in der Haftanstalt besucht. Doch sie schreibt die Briefe auch, um ihren Mann anzuklagen - ein unbeirrbarer
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Optimist, blind für die Grausamkeit seines Sohns. Lionel Shriver, die für ihren Roman den Orange-Preis bekam, verknüpft diese Fragen mit der Auseinandersetzung über gesellschaftliche Erwartungen an Eltern - und vorallem Mutterschaft, die Rolle der Medien und die Aufgabe von Familie.« DER TAGESSPIEGEL »Lionel Shrivers Briefroman lebt glücklicherweise nicht von der Sensation, sondern davon, was diese hochbegabte Autorin über das Normale schreibt ... Sehr eindringlicher, sehr wichtiger Roman - mit einem Ende, das taumeln lässt.« STERN »Shrivers Porträt einer kinderfixierten Familie (The Guardian) ist Fiktion, auch wenn man dies beim Lesen beklemmender Parallelen zur Realität gelegentlich vergisst. Ein Kind braucht deine Liebe, wenn es sie am wenigsten verdient, ist dem Buch als Motto vorangestellt. Evas Fragen an sich selbst, sind Fragen an alle.« THÜRINGER ALLGEMEINE »Atemlos sucht der Leser mit Eva Antworten auf das große Warum, die es letztlich nicht geben kann. Er erinnert sich mit ihr an das scheinbar idyllische Leben einer Mittelschichtsfamilie, die schließlich an den Rollen zerbricht, die die Gesellschaft ihr zugewiesen hat.« SONNTAG AKTUELL »Erschütternde Erzählung«
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