Spielau, A: Wechselkurspolitik
Während der Eurokrise hat man diskutiert, ob ein Ausscheiden von Mitgliedsländern aus der Währungsunion möglich sein sollte. So hätten sie wie in den Achtziger- und Neunzigerjahren Währungsauf- und -abwertungen zur Krisenlösung nutzen können. Unter welchen...
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Während der Eurokrise hat man diskutiert, ob ein Ausscheiden von Mitgliedsländern aus der Währungsunion möglich sein sollte. So hätten sie wie in den Achtziger- und Neunzigerjahren Währungsauf- und -abwertungen zur Krisenlösung nutzen können. Unter welchen Bedingungen wurden diese Instrumente damals angewendet und welche Konflikte traten auf? Alexander Spielau untersucht diese Fragen mit einer Studie über die Wechselkurspolitik in Deutschland und Frankreich während des Europäischen Währungssystems in den Jahren 1979 bis 1998. Er zeigt, dass Wechselkursanpassungen auch vor dem Euro kein Allheilmittel waren: Sie wurden verzögert und konnten die Ursachen nicht beheben. Auch damals war die von Deutschland ausgehende Austeritätspolitik das zentrale politische Instrument in Anpassungskrisen.
Autoren-Porträt von Alexander Spielau
Alexander Spielau ist wiss. Mitarbeiter an der Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Spielau
- 300 Seiten, Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3593512335
- ISBN-13: 9783593512334
- Erscheinungsdatum: 08.04.2020
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