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Wecke den Joker in dir

Von den fiesesten Bösewichten der Filmgeschichte lernen
 
 
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Der Joker, Hannibal Lecter, ScarfaceHarley Quinn, Hans Landa, Anton Chigurh Filmschurken enden meist, wie sie sind: böse. Doch immerhin haben sie die Welt für eine Weile in Atem gehalten. Und sie sind sich selbst treu geblieben, denn wer so richtig »bad to...
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Kommentar zu "Wecke den Joker in dir"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 09.05.2020

    Steffen Haubner nimmt das Wesen der Filmbösewichte genau unter die Lupe. Natürlich kann er nicht alle betrachten, denn Filme leben einfach vom Spannungsfeld zwischen gut und böse.

    Er stellt uns mehr als 40 Filmbösewichte vor. Dabei stellt er den Protagonisten und den Film an Hand von sechs Bewertungskriterien vor. Die sind:

    Bösartigkeit
    Zerstörung
    Wahnsinn
    Charisma
    Intelligenz
    Korruption

    Dann wird ein wenig über den Film, die Rolle und den Schauspieler geplaudert. Gut gefällt mir das Resümee, das so zusammengefasst wird:

    Wichtigste Lektion
    Bester Satz
    Klugscheißerinfo
    Basics

    Auffallend ist, dass es nur ganz wenige Frauen in die Rolle eines
    Bösewichtes und in dieses Buch geschafft haben. Das sind z.B. Beverly Sutphin („Serial Mom), Annie Wilkes („Misery“) oder Amy Dunne („Gone Girl“).

    Ich persönlich mag ja eher die älteren Filme wie „Dirty Harry“, „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „Der Pate“und „Apocalypse Now“ (ach, Marlon Brando forever!). Natürlich sind Anthony Hopkins als Hannibal Lecter oder Jack Nicholson als Joker echt gelungene Besetzungen - die beiden verkörpern ihre Rollen sehr authentisch.
    Von den jüngeren mag ich „Inglourious Basterds“ und Christoph Waltz, der den „Hands Landa“ sher glaubwürdig verkörpert.

    Warum man sich an die Bösewichte eher erinnert (Ausnahme natürlich James Bond)? Vielleicht, weil in jedem von ein kleiner oder größerer Teufel steckt, der nur auf die richtige Gelegenheit wartet, aus der Schachtel, pardon, aus unserem Inneren zu springen?

    Dabei muss man ja nicht gleich morden oder ganze Städte in Schutt und Asche legen. Man kann es ja so subtiler angehen. Wie heißt es auf Seit 19 so nett: „Nur Versager morden, die Cleveren gehen in die Wirtschaft.“ Wenn ich mir die Konzerne so ansehe, kann darin durchaus ein Körnchen Wahrheit liegen.

    Fazit:

    Das Buch liest sich angenehm, locker und hat mich an einige große Kinofilme und Leinwandgrößen erinnert. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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