Weg und Schicksal der 11. Infanterie-Division
Die 11. Infanterie-Division wurde nach Einführung der allgemeinen Wehrpflicht von 1935 aus der 1. Reichswehr-Division entwickelt. Sie gehörte zusammen mit der 1. und 21. Infanterie-Division zum I. Armeekorps. Die Division war durchdrungen vom Geist...
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Klappentext zu „Weg und Schicksal der 11. Infanterie-Division “
Die 11. Infanterie-Division wurde nach Einführung der allgemeinen Wehrpflicht von 1935 aus der 1. Reichswehr-Division entwickelt. Sie gehörte zusammen mit der 1. und 21. Infanterie-Division zum I. Armeekorps. Die Division war durchdrungen vom Geist ostpreußischen Grenzlandes, sie pflegte die Tugenden der im Lande tief verwurzelten, echten Soldatentradition. Die Männer dieser Division stammten zur Hälfte aus Ostpreußen, meist Masuren, zur anderen vorwiegend aus dem Rheinland und Westfalen.Der Krieg führte die Männer der 11. Division zu Fuß, im Sattel und im Wagen über die Sandwege Polens, über die sonnenheißen Straßen Frankreichs bis an Spaniens Grenze und über die baltischen Felder in die russischen Wälder und Sümpfe am Wolchow. Ausgezehrt und geschwächt bestanden sie die letzten Abwehrschlachten in Kurland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Buxa
- 2004, 1., Aufl., XVI, 164 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,2 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Dörfler
- ISBN-10: 3860707310
- ISBN-13: 9783860707319
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