Wege zum Wohlfühlgewicht

Ernährungs-Psychologie für den Alltag
 
 
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Fallbeispiele und Dialoge mit Betroffenen lassen die psychologischen Zusammenhänge zwischen Lebenssituation und Esslust erkennen. Praktische Vorschläge und Übungen helfen, das erkannte Problem an der Wurzel zu behandeln.
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Kommentar zu "Wege zum Wohlfühlgewicht"
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    35 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 01.03.2019

    Viele gute Inputs

    Zu viel Essen führt zwangsläufig zu Übergewicht. Doch man kann nicht nichts essen – was nun? Und wieso esse ich zu viel? Die Autorin zeigt Wege zum Wohlfühlgewicht und die ernährungspsychologischen Zusammenhänge auf.

    Erster Eindruck: Ein durch seine gelbe Farbe sehr auffälliges Cover. Ob die abgebildete Frau unbedingt schlank und nackt sein soll, sei dahingestellt. Das Layout im Innern des Buches gefällt mir sehr gut. Ein guter Mix von Text, Tabellen, Listen, Grafiken – wirklich gelungen.

    Die Autorin hat viele Aus- und Weiterbildungen (z.B. diplomierte Ernährungsberaterin, Atemtherapeutin, Weiterbildung in systemischer Arbeit) sowie grosse Erfahrungen in verschiedenen Organisationen im Ernährungsbereich sammeln können. Sie führt eine eigene ernährungspsychologische Praxis.

    Das Buch ist in vier grosse Teile gegliedert: I Einstieg ins Wohlfühl-Programm; II Die Ernährung optimieren; III Ganzheitlich psychologische Einflüsse; IV Anhang (Nährwerttabellen, Adressen). Im Titel wird ja bereits das Wort „Wohlfühlgewicht“ erwähnt – ich habe mich vorher noch nie gefragt, wie eigentlich das Gegenteil davon heisst. Im Prolog des Buches steht es dann: das „Unwohlgewicht“. Beide Wörter stehen für körperliche Wahrnehmungen und sind daher nicht für alle und jeden gleich. Eine Frau fühlt sich z.B. mit 5 Kilo plus überhaupt nicht mehr wohl, für eine andere Frau ist das gleiche Gewicht jedoch im Wohlfühlbereich.

    Mir haben u.a. folgende Passagen sehr gut gefallen:
    - „Mit kleinen Schritten zum Erfolg“: Es nützt nichts, innert ein paar Wochen am liebsten 20 oder 30 Kilo abnehmen zu wollen, denn das Übergewicht kam ja auch nicht innert ein paar Wochen. Das ist mir im Kopf natürlich schon klar, aber wenn wieder einmal die Segel in Richtung „Wohlfühlgewicht“ gesetzt werden, soll das Ziel auch möglichst rasch erreicht werden. Bereits 5 Kilo Gewichtsverlust bringen aus gesundheitlichen Gründen bereits viel.
    - „Fettes macht fett!“: Viel Obst und Gemüse, viel Salat – ist logisch. Aber Salat ohne die leckere Salatsauce? Die Tipps betr. Strecken von Salatsaucen mit Bouillon, Apfel- oder Orangensaft, Joghurt oder Quark finde ich sehr hilfreich, denn einen Salat ohne Sauce zu essen, ist für mich kein Genuss.
    - Wenn das Essen auch mal fettreicher ausfällt, empfiehlt die Autorin, es unbedingt doppelt zu geniessen („verzichten Sie auf ein schlechtes Gewissen – es ist ein nutzloser Spielverderber!“).

    Ich habe dieses Buch bewusst häppchenweise gelesen, damit ich auch genügend Zeit hatte, um das Gelesene zu verinnerlichen. Mit dem Teil III, den ganzheitlich psychologischen Einflüssen, konnte ich am wenigsten anfangen. Die Nährwerttabellen sind sehr hilfreich.

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