Wehe, wirre, wunderliche Worte
Deutsche Liebesgedichte
Ulrich Tukur, einer der beliebtesten und bekanntesten deutschen Schauspieler, ist von Herzen Romantiker. Fasziniert von der Liebe in all ihren Facetten, hat er einige der schönsten Gedichte der deutschsprachigen Lyrik für uns zusammengestellt. Erotisch,...
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Produktinformationen zu „Wehe, wirre, wunderliche Worte “
Klappentext zu „Wehe, wirre, wunderliche Worte “
Ulrich Tukur, einer der beliebtesten und bekanntesten deutschen Schauspieler, ist von Herzen Romantiker. Fasziniert von der Liebe in all ihren Facetten, hat er einige der schönsten Gedichte der deutschsprachigen Lyrik für uns zusammengestellt. Erotisch, ernst und komisch, leidenschaftlich, zart und deftig, traurig, sinnlich und fröhlich geht es dabei zu, je nach Gefühlslage und quer durch die Zeiten. Mit Gedichten von ihm selbst, Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Christian Morgenstern, Marie Luise Kaschnitz, Rose Ausländer, Robert Gernhardt, Hans Magnus Enzensberger und vielen mehr.Autoren-Porträt
Tukur, UlrichUlrich Tukur, 1957 in Viernheim geboren, ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Preise, 2013 wurde ihm der Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache verliehen. 2005 erschien sein Erzählungsband Die Seerose im Speisesaal. Ulrich Tukur lebt mit seiner Frau, der Fotografin Katharina John, in Venedig.
Bibliographische Angaben
- 2011, 2. Aufl., 176 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,2 x 19,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ulrich Tukur
- Verlag: Ullstein HC
- ISBN-10: 3550088647
- ISBN-13: 9783550088643
- Erscheinungsdatum: 13.04.2011
Rezension zu „Wehe, wirre, wunderliche Worte “
»Es gibt unendlich viele Bücher mit Liebesgedichten - warum also jetzt noch eins? Fragt man sich. Vor der Lektüre. Danach - nicht mehr. Diese Gedichte zu lesen ist ungemein inspirierend und vergnüglich, auch die nachdenklichen, wehmütigen Töne fehlen nicht. Kurz: Die Begegnung mit diesem Buch ist wie eine Begegnung mit dem Menschen Ulrich Tukur.« NDR, Katja Weise, 15.04.11 »Melancholische und traurige, himmelhochjauchzende und selige, schräge, verschmitzte und nicht nur züchtige Poesie. Das ist eine Auswahl!« NDR1, Ernst-Jürgen Walberg, Mai/Juni2011 »Ein springlebendiges und überraschendes Buch.« Mitteldeutsche Zeitung, 28.05.11
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