Weiblichkeit und Schöpferisches
Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis
"Als Leser des deutschen Auswahlbandes Internationale Psychoanalyse des International Journal of Psychoanalysis können wir darauf vertrauen, dass bei der Auswahl wie bei der Übersetzung der Texte große Sorgfalt gewaltet hat."Erika Krejci
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Weiblichkeit und Schöpferisches “
"Als Leser des deutschen Auswahlbandes Internationale Psychoanalyse des International Journal of Psychoanalysis können wir darauf vertrauen, dass bei der Auswahl wie bei der Übersetzung der Texte große Sorgfalt gewaltet hat."Erika Krejci
Klappentext zu „Weiblichkeit und Schöpferisches “
"Die Welt in einem Band - oder zumindest die halbe, denn bis der Nahe Osten, Afrika und Asien gleichgewichtig zur Internationalen Psychoanalyse beitragen werden, wird es noch etwas dauern. Die große Qualität dieses Bandes liegt erneut in dem breiten Horizont psychoanalytischen Denkens, den er öffnet. Die Umsicht, mit der interessante Artikel aus dem International Journal of Psychoanalysis ausgewählt, übersetzt und präsentiert werden, lädt dazu ein, zu schmökern und auch richtig damit zu arbeiten. 'Well done!' hätte mein amerikanischer Freund gesagt."Herbert Will
"Als Leser des deutschen Auswahlbandes Internationale Psychoanalyse des International Journal of Psychoanalysis können wir darauf vertrauen, dass bei der Auswahl wie bei der Übersetzung der Texte große Sorgfalt gewaltet hat."
Erika Krejci
Das berühmte International Journal of Psychoanalysis gilt bis heute als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt Internationale Psychoanalyse jährlich hervorstechende Beiträge. So bietet der Band auch denjenigen, die Fachliteratur lieber in ihrer Muttersprache lesen, einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Der aktuelle Band befasst sich nicht nur mit weiblicher Sexualität und Verführungskunst, sondern auch mit schöpferischen Frauen auf dem Gebiet der Psychoanalyse (Hanna Segal), der Fotografie (Francesca Woodman) und der Philosophie (Hannah Arendt). Daneben gibt es auch in diesem Jahr herausragende klinische Aufsätze von international anerkannten Psychoanalytikern wie David Tuckett, Dana Birksted-Breen und Björn Salomonsson.
Mit Beiträgen von Dana Birksted-Breen, Dominique Bourdin, Colene Covington, Deanna Holtzman, Uta Karacaoglan, Nancy Kulish, Nicholas Ray, Björn Salomonsson, Riccardo Steiner, David Tuckett und Adele Tutter
Inhaltsverzeichnis zu „Weiblichkeit und Schöpferisches “
InhaltVorwortSusann Heenen-WolffEinfu¿hrungAngela Mauss-HankeI Psychoanalytische Theorie und TechnikSich Zeit nehmenDas Tempo der PsychoanalyseDana Birksted-BreenTattoo und TabuZur Bedeutung von Tätowierungen im analytischen ProzessUta KaracaoglanInnerhalb und außerhalb des FenstersEinige Grundelemente der psychoanalytischen BehandlungstheorieDavid TuckettBuchessay: André Green: Illusions et désillusions du travail psychanalytique (Illusionen und Desillusionen in der psychoanalytischen Arbeit)Dominique BourdinII Schwerpunkt: Weiblichkeit und SchöpferischesHannah Arendt, das Böse und die Auslöschung des DenkensColine CovingtonWeiblicher ExhibitionismusIdentifizierung, Konkurrenz und schwesterliche VerbundenheitDeanna Holtzman & Nancy KulishMetamorphose und die Ästhetik des VerlustsLady of the woods - Francesca Woodmans transformative LinseAdele TutterFilmessay: Verfu¿hrung, Rezeptivität und »das Weibliche« in Peter Greenaways Film The Pillow Book (dt. Die Bettlektu¿re)Nicolas RayIII KinderanalyseHat infantile Sexualität irgendetwas mit Kindern zu tun?Björn SalomonssonIV NachrufHanna Segal 1918-2011Riccardo SteinerAnhangAutorinnen und AutorenHerausgeberbeiratInhaltsverzeichnis des International Journal of PsychoanalysisSachregisterNamenregister
Autoren-Porträt
Dana Birksted-Breen, Lehr- und Kontrollanalytikerin der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft und niedergelassen in eigener Praxis. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. "The Gender Conundrum, Contemporary Psychoanalytic Perspectives on Femininity and Masculinity" (1993). Für ihren Aufsatz "Phallus, Penis and Mental Space" (Int. J. Psychoanalysis 1996) erhielt sie 1995 den Sacerdoti Prize. Herausgeberin der Reihe "New Library of Psychoanalysis" (Routledge) sowie seit 2008 Mitherausgeberin des "International Journal of Psychoanalysis". David Tuckett ist Gastprofessor an der Psychoanalysis Unit am Research Department of Clinical, Educational and Health Psychology an dem University College London. Er ist Lehranalytiker der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft und war als Editor-in-Chief des International Journal of Psychoanalysis tätig; derzeit ist er Präsident der Europäischen Psychoanalytischen Föderation. Er hat eine Ausbildung in Ökonomie und Soziologie.(Stand: Juni 2012) Angela Mauss-Hanke ist Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin für Erwachsene, Kinder und Gruppen, niedergelassen in eigener Praxis in Wolfratshausen und München.
Lehr- und Kontrollanalytikerin für Erwachsene (DPV/IPA/DGPT) und Gruppen (D3G); Mitglied und Dozentin bei der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft München (DPV) und der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München (DGPT); Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität und der EUFOM München; Mitglied im Herausgeberbeirat des International Journal of Psychoanalysis (IJP); Mitglied des IPA Website Herausgebergremiums; Leiterin der IPA Arbeitsgruppe zur Untersuchung der Images von Psychoanalyse und IPA. Seit 2008 ist sie Herausgeberin der jährlich erscheinenden Buchreihe "Internationale Psychoanalyse - Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis" und seit 2014 Editor-in-Chief aller europäischen Annuals des International Journal of Psychoanalysis.
Zahlreiche psychoanalytische
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Veröffentlichungen und Vorträge im In- und Ausland (u.a. Boston, Istanbul, London, Prag, Seattle, Teheran). Psychoanalytische Untersuchungen zu gesellschaftsrelevanten Themen wie "Die Tötung Geisteskranker in Deutschland und der Nürnberger Ärzteprozeß 1947/47" (2000), zum 11. September (2004), zum Phänomen der Rache (2009/2013), zur Präsenz von Atomkraft (2011) und zu "Spuren des Nationalsozialismus im deutschen Selbstverständnis" (2011/13). Klinische Arbeiten u.a.: Buchessay zu Eugenio Gaddini (2002) sowie eine psychoanalytische Studie (2006-2013) zur antiödipalen Verfasstheit, dargestellt anhand Heinrich von Kleists Penthesilea und eines klinischen Behandlungsfalles, die auf deutsch sowie in englischer, griechischer und türkischer Übersetzung sowie auf Farsi erschien.
Kontakt: amh@mauss-hanke.de
(Stand: September 2015)
Kontakt: amh@mauss-hanke.de
(Stand: September 2015)
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Bibliographische Angaben
- 2013, 304 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Angela Mauss-Hanke
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837922669
- ISBN-13: 9783837922660
- Erscheinungsdatum: 07.08.2013
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