Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit
Wagners 'Parsifal' in Bayreuth 1882-1933. Habil.-Schr.
Eines der einflussreichsten Bühnenwerke des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Richard Wagners "Parsifal" wurde 1882 bei den Bayreuther Festspielen in der Einstudierung des Komponisten uraufgeführt und dort bis 1933 gezeigt. Die innovative Studie zeichnet die...
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Produktinformationen zu „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit “
Eines der einflussreichsten Bühnenwerke des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Richard Wagners "Parsifal" wurde 1882 bei den Bayreuther Festspielen in der Einstudierung des Komponisten uraufgeführt und dort bis 1933 gezeigt. Die innovative Studie zeichnet die Aufführungsgeschichte des Werkes in Bayreuth nach. Ausgewertet wurden dafür viele, zum Teil unveröffentlichte Quellen, die beispielsweise Auskunft darüber geben, wie Wagner mit den Sängern probte oder wie seine Ideen später bewahrt und verfremdet wurden. Mit ausführlichem Dokumentationsteil.
Klappentext zu „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit “
Eines der einflussreichsten Bühnenwerke des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Richard Wagners Parsifal wurde 1882 bei den Bayreuther Festspielen in der Einstudierung des Komponisten uraufgeführt und dort bis 1933 gezeigt. Die innovative Studie zeichnet die Aufführungsgeschichte des Werkes in Bayreuth nach. Ausgewertet wurden dafür viele, zum Teil unveröffentlichte Quellen, die beispielsweise Auskunft darüber geben, wie Wagner mit den Sängern probte oder wie seine Ideen später bewahrt und verfremdet wurden. Mit ausführlichem Dokumentationsteil.
Autoren-Porträt von Stephan Mösch
Stephan Mösch, Leitender Redakteur der Opernwelt und Herausgeber des Jahrbuchs OPER, habilitierte sich mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bayreuth
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Mösch
- 455 Seiten, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,5 x 24,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Bärenreiter
- ISBN-10: 347602315X
- ISBN-13: 9783476023155
- Erscheinungsdatum: 15.06.2009
Rezension zu „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit “
"Wie in einem facettenreichen Spiegel werden Werk, Werkgeschichte und Werkrezeption, Sprache und Musik, Singen und aufführungstechnische Fragen, Werk-Intention, (antisemitische) Ideologie und politische Instrumentalisierung fokussiert. So entsteht, am Beispiel des "Parsifal", eine Art Wagner-Kompendium." (NZZ)
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