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Weihnachten im Norden

Acht Geschichten von 1949 bis 2020
 
 
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Eine Weihnachtsrückschau mit Überraschungen: Heimkehr aus der Gefangenschaft im Jahr 1949 - Der Weihnachtsmann in der Schule 1954 - Nachweihnachtsbesuch in der Schneekatastrophe 1978 ... bis hin zum "Weihnachten mit Abstand" im Corona-Jahr 2020.Acht...
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Kommentare zu "Weihnachten im Norden"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Persönliche Geschichten zum Fest
    Mit „Weihnachten im Norden“ bietet Ute Oswald ihren Lesern einige kurze Erzählungen an, die sich gut für eine kleine Auszeit eignen. Die Geschichten stammen aus unterschiedlichen Zeiten, so erstreckt sich die Spanne von 1949 bis hin ins Jahr 2020. Um folgende Erzählungen handelt es sich:
    Die Heimkehr (1949), Klingelschleede (Anfang der 50er Jahre), Der verlorene Weihnachtsmann (1954), Weihnachten im fremden Land (1959), Eine weihnachtliche Fahrt nach Friedrichsgabe (1964), Schnee und andere Katastrophen (1978), Der gefesselte Weihnachtsbaum (1979), Weihnachtsmanns letzte Tour und Weihnachten mit Abstand (2020).
    Neben den oben genannten Geschichten finden sich manch kurze Einschübe und Verse in norddeutscher Mundart wieder, die sich wie ein Zungenbrecher lesen lassen, aber die Übung macht bekanntlich den Meister. Der Erzählstil ist flüssig und wirkt eher wie ein Gespräch, dem man zuhört. Trotzdem fehlt das gewisse Etwas, das einen an das Buch fesselt.
    Die Autorin gibt nicht nur etwas ernstere Erzählungen preis wie z.B. die Rückkehr eines aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrenden Soldaten oder eine Besuch, der völlig aus dem Ruder läuft, sondern lässt den Leser auch in ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen hineinschnuppern. Die letzte Geschichte handelt von diesem für uns alle recht schwierigen Jahr und gibt einen Eindruck von einem Weihnachten unter Coroan-Bedingungen zum Besten. Über allen Erzählungen liegt eine leichte Decke von Weihnachtszauber, die schon einmal auf das Fest der Familie einstimmen soll.
    „Weihnachten im Norden“ ist recht unterhaltsam und kurzweilig, allerdings sind die Geschichten nicht sehr aussagekräftig und bleiben somit nicht lange im Gedächtnis. Als Snack für zwischendurch in Ordnung, mehr leider nicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 08.01.2021

    Als eBook bewertet

    „Weihnachten im Norden“, so heißt der Titel des schmalen Buches. Hier gibt es acht Geschichten rund um Weihnachten und zwischen den Jahren 1949 und 2020. Also kurz nach dem Zweiten Weltkrieg fängt es an und auch Weihnachten in Zeiten von Corona ist dabei. An den Jahreswechsel 1978, der hier ebenfalls erwähnt wird, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Auch wir waren damals auf einer verschneiten Autobahn unterwegs.

    Neben den bildhaft geschilderten Erlebnissen rund um Weihnachten, gibt es auch noch zwei wunderschöne Gedichte, die auf das Fest einstimmen. Das Buch ist wirklich die ideale Lektüre für die Adventszeit. Aber wer sie so wie ich nach dem Jahreswechsel liest, wird sich der besonderen Stimmung nicht entziehen können. Bei dem ebenfalls erwähnten Rezept lief mir das Wasser im Munde zusammen und ich werde es mit Sicherheit bald ausprobieren. Das Buch ist mein erstes Highlight des Lesejahres 2021. Fünf Sterne plus und eine Leseempfehlung gebe ich sehr gerne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Acht Weihnachtsgeschichten nördlich der Elbe und zwei Gedichte stimmen auf das schönste Fest des Jahres ein und wecken eigene Erinnerungen. Eine Weihnachtsrückschau mit Überraschungen. Heimkehr aus der Gefangenschaft im Jahr 1949. Der Weihnachtsmann in der Schule 1954. Nachweihnachtsbesuch in der Schneekatastrophe 1978, bis hin zum Weihnachten mit Abstand im Corona-Jahr 2020.
    Fazit: Ich glaube, dass die Autorin einige der Geschichten selber erlebt hat. Die Verbreitung von Weihnachtsstimmung ist ihr mit diesen acht Geschichten vortrefflich gelungen. Die Geschichten spielen mehr auf der Ebene von Bräuchen ab, als religiös kann ich sie nicht einstufen. Meiner Meinung nach sind sie nett erzählte Geschichten. Es sind Geschichten, welche sicher ihre Leser finden werden. Eine lockere Empfehlung liegt drin.

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