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Weiskerns Nachlass

Roman. Ausgezeichnet mit dem Uwe-Johnson-Preis 2012
 
 
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Rüdiger Stolzenburg, 59 Jahre alt, hat seit 15 Jahren eine halbe Stelle als Dozent an einem kulturwissenschaftlichen Institut. Seine Aufstiegschancen tendieren gegen null, mit seinem Gehalt kommt er eher schlecht als recht über die Runden. Er ist...
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Kommentar zu "Weiskerns Nachlass"
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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W., 18.09.2011

    Stolzenburg lebt im universitären Prekariat und hat dort keine Zukunft mehr, sondern schluckt jede Kröte, die ihm dargeboten wird. Ihm wird gezeigt, dass er keine volle akademische Stelle bekommen wird, an ihm prallen auf der anderen Seite aber Bestechungsversuche pekuniärer sowie liebesdienerischer Art ab. Er wird von einer Kleinmädchen-Gang geprügelt, ist in einen Betrugsfall verwickelt und agiert in Liebesdingen glücklos. Der Roman bearbeitet einfach zu viele unverknüpfte Themen. Das ist schade, weil mit der Aufarbeitung der universitären und daraus resultierenden menschlichen Situation des Protagonisten, der sich in wenig interessierenden Forschungen zu Weiskern echauffiert, genügend interessanter und tiefgründiger Stoff gegeben wäre. So fragt man sich aber nach recht kurzweiligem Lesen, was neben oberflächlicher Unterhaltung der wirkliche Aussagewert dieses Romans ist. Schade.

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