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Weltbeste kleine Schwester

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Für alle (unterschätzten) kleinen Schwestern dieser Welt: Katja Reiders wunderbar witzige Geschichte über Geschwister - und die Macken aller Familienmitglieder

Als Jüngste der Familie wird man nach Strich und Faden verwöhnt? Von wegen! Die zehnjährige...
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Kommentare zu "Weltbeste kleine Schwester"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 15.05.2022

    Inhaltsangabe : Als Jüngste der Familie wird man nach Strich und Faden verwöhnt? Von wegen! Die zehnjährige Rosa bekommt ständig die abgelegten Sachen von ihrer älteren Schwester Johanna und dem großen Bruder Matti aufgedrückt und wird kein bisschen ernst genommen. Baby auf Lebenszeit – das nervt gewaltig! Aber als die Eltern zu einer Familienfeier fahren und die drei über Nacht allein zu Hause lassen, naht Rosas Chance: Die wilde Party, die Johanna gibt, geht gründlich schief, genauso wie Mattis Horror-Film-Nacht, an deren Ende er sich nicht allein einzuschlafen traut. Klar, dass Rosa ihr Bestes gibt und den beiden zu Hilfe eilt! Denn irgendwie ist es gar nicht so schlecht, Geschwister zu haben, oder?

    Cover: Das Cover ist einfach gehalten. Aber es ist sehr ausdrucksstark und es gefällt mir sehr gut. Es passt super zum Titel. Man sieht die e Geschwister und die Kleinste in der Mitte.

    Schreibstil: Die Geschichte ist fesselnd und mit viel Witz geschrieben.

    Meinung: Eine tolle Geschichte über Geschwister und Zusammenhalt. Meiner Tochter und mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen.

    Fazit: Eine wirklich humorvolle Geschichte, die ich gerne weiter empfehle und 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    MsChili, 17.04.2022

    Wer eine Geschichte lesen will, in der man sich selbst bzw. seine eigene Kindheit wiederfindet, ist hier genau richtig.
    Rosa ist das jüngste Kind, die älteste ist Johanna und das Mittel- oder auch Sandwichkind ist Matti. Rosa bekommt als Nesthäkchen natürlich die tollsten Sachen, doch sie sieht das anders. Immer nur die alten Klamotten und Spielsachen der Großen und sie darf auch viel weniger. Doch wenn es drauf ankommt, kann man sich eben doch auf seine Geschwister verlassen.
    Rosa erzählt hier ihren Alltag als Geschwisterkind und man erkennt sich in vielen Szenen wieder. Die Geschichte vermittelt witzig, dass jedes der Kinder denkt, es wird am meisten benachteiligt und öffnet so zugleich den Lesern die Augen, das es eigentlich gar nicht so ist. Sie bringt es genau auf den Punkt, wie das Leben als Geschwisterkind ist: bunt, auch mal anstrengend, jeder hat so seine Probleme und doch kann man sich auf seine Geschwister verlassen. Genau das gefällt mir am besten.
    Super sind auch die Bilder, besonders die Helikoptereltern. Es gibt viel zu lachen und ich fand es faszinierend, wie viel Rosa von der Welt mitkriegt, auch wenn sie nicht immer alles ausspricht. Zeigt es doch, das man sich auch mal öffnen und Vertrauen schenken sollte.

    Ein wundervolles Buch für alle kleinen und großen Geschwister, in dem man sich selbst entdecken kann.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 09.04.2022

    Als jüngstes Kind mit zwei älteren Geschwistern hat man es nicht leicht. Ständig wird man von allen als Baby behandelt und nie ernst genommen, muss die abgelegten Klamotten und Spielsachen tragen bzw.nutzen. Dann kommt das Wochenende an dem die Eltern zu einem Familientreffen fahren und die Kinder nicht mit wollen. Rosa, ihre Schwester Johanna und ihr Bruder Matti haben für dieses Wochenende ihre eigenen Vorhaben. Rosas Vorhaben scheitert nur leider und es gestaltet sich alles anders als erwartet.

    Katja Reider erzählt mit einfühlsamem Schreibstil Rosas Leben als kleine Schwester. Wir hatten bei uns eine ähnliche Konstellation der Geschwisterkinder und ich konnte mir bei vielen Dingen das Schmunzeln echt nicht verkneifen. Selbst mich als Mutter habe ich in einigen Situationen wieder bildhaft vor Augen gehabt. Es ist ziemllich tubulent, sehr lebendig und zeigt am Ende, dass Geschwister schlussendlich doch immer zusammen halten und sich gegenseitig helfen bzw. in Schutz nehmen. Jedes Kapitel startet mit einer Überschrift und einer kleinen schwarz weiß Illustration. Die einfachen Illustrationen passen perfekt zu den Situationen und unterstreichen das Ganze noch perfekt. Uns haben sie auf jeden Fall begeistern können.

    Ein herrlich unterhaltsames Buch für die ganze Familie.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 15.04.2022

    Johanna ist schon 16 und ihr jüngerer Bruder liegt als Sandwichkind zwischen ihr und der zehnjährigen Rosa. Rosa, die kleine Schwester ist es auch, die uns von ihrer Familie berichtet.
    Während die beiden Großen ständig meinen, dass die Kleine bevorzugt wird, muss Roas feststellen, dass sie einfach nicht ernst genommen wird.
    Da die Eltern übers Wochenende zu einem Familientreffen müssen und keines der Kinder sie begleiten möchte, lassen sie die Drei allein zu Hause. Eigentlich hätte Rosa bei ihrer Freundin Geburtstag gefeiert und da es sich um eine „Sleep-over-Party“ handelt, hätte sie bei Bini übernachtet. Leider kommt es aber anders.
    An diesem Wochenende stellt sich heraus, dass kleine Schwestern durchaus nützlich, fantasiereich und voller Ideen sein können. Und wir Leser und Leserinnen lernen eine wunderbare Familie kennen, die, wenn es darauf ankommt, zusammenhält.
    Das Buch hat kurze Kapitel und witzigen Überschriften und einigen Bleistiftzeichnungen, es ist gut zu lesen und macht sicher nicht nur keinen Schwestern viel Spaß. Keine Ahnung, ob die Autorin eine „kleine Schwester“ ist, auf jeden Fall kann sie sich in sie hineinversetzen.

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