Weltstars der Architektur
Die 120 erstaunlichsten Bauwerke und wo du sie findest
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Produktinformationen zu „Weltstars der Architektur “
Klappentext zu „Weltstars der Architektur “
Kleines Buch, große Architektur:Von Borobudur über die Alhambra, das Chrysler Buidling und die Sagrada Familia bis zum Fernsehturm in Berlin - hier ist es versammelt, das Who's who der Weltarchitektur. 120 Bauwerke der Superlative, viele weltberühmt, manche bislang nur von Insidern verehrt. Jedes individuell fotografiert, mit einem prägnanten, informativen Text erläutert und mit den wichtigsten Daten zum Selbstentdecken.
Produktdetails
2018, 128 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 1 Abbildungen, Maße: 17,9 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, Übersetzer: Corinna Melville, Verlag: Lonely Planet Deutschland, ISBN-10: 3829726767, ISBN-13: 9783829726764, Erscheinungsdatum: 14.08.2018
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Kommentare zu "Weltstars der Architektur"
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Kommentar verfassenClaudia S., 10.10.2018
Eine Sammlung erstaunlicher Bauwerke – sehr unterhaltsam!
Den schiefen Turm von Pisa und den Taj Mahal kennt vermutlich jeder. Auch der Eiffelturm und die Sydney-Oper sind den meisten ein Begriff. Aber wie ist das mit Kloster Geghard in Armenien, dem krummen Häuschen in Polen und dem Turning Torso in Schweden? Ich zumindest hatte keine Ahnung von diesen außergewöhnlichen, erstaunlichen und wunderschönen Gebäuden.
In diesem Buch sind 120 wirklich erstaunliche Bauwerke zu finden. Auf einer kleinen Weltkarte ist ihr Standort eingezeichnet und als kleiner, besonderer Gag findet man auch die Längen- und Breitengrade der Gebäude. Außerdem erfährt man das Entstehungsjahr (oder die Jahre). Obendrein erzählt Oliver Bennett (wunderbar übersetzt von Corinna Melville) ein paar Sätze über Architekt und Gebäude. Das in einem fröhlichen und frischen Stil, gar nicht trocken und kein bisschen belehrend. Man blättert sehr gern in diesem Buch, staunt, lernt, sieht sich kaum satt. Moderne Gebäude finden sich hier ebenso, wie sehr alte Architektur-Kunstwerke.
Über Geschmack lässt sich streiten. Ganz sicher gibt es noch viel mehr Bauwerke, die es wert wären, in einem solchen Bildband aufgenommen zu werden. Mir gefällt aber die Auswahl sehr gut, zumal sie Lust macht, diese Bauwerke tatsächlich auch mal zu besichtigen (oder zumindest von außen „live“ zu sehen). Aber es öffnet auch die Augen für besondere Gebäude, die rings um einen selbst sind.
Ich mag diese kleinen Bildbände von lonely planet sehr gern. Alle haben sie gemeinsam, dass sie den Blick des Lesers öffnen für scheinbar Alltägliches, das aber dennoch außergewöhnlich ist. Da bleibt zu hoffen, dass diese Serie noch weiter ausgebaut wird. Von mir bekommen die „Weltstars der Architektur“ jedenfalls fünf Sterne, auch wenn mir bestimmt ein paar Gebäude eingefallen sind, die ich ebenfalls gern in dieser Sammlung gesehen hätte.
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janeinPatrick D., 03.01.2019
Ungewöhnliches Buch mit ungewöhnlichen Bauwerken
Aus der Lonely Planets Reihe gibt es jetzt diesen Einblick in unterschiedliche Bauwerke, die teilweise einen zweiten Blick wert sind.
Die Gliederung erfolgt nach Längengeraden und bei jedem Bauwerk nochmals eine kleinere Karte mit den Standorten.
Das Buch bietet mit fast einhundertdreißig Seiten genug Platz für die 120 erstaunlichen Bauwerke, wobei es einige wenige doppelseitigen Artikel und Fotos gibt. Meistens werden allerdings mehrere Bauwerke mit Fotos, Illustrationen und kleineren Texten auf einer Seite zusammengefasst.
Die Fotos sind manchmal recht klein, ebenso wie die Illustrationen, die dabei oft ein wenig einfach wirken. Unterstützt wird das Ganze von kleinen und leicht verständlichen Texten, die insgesamt Lust machen sich näher mit den Bauwerken zu beschäftigen.
Die Bauwerke selbst sind breit gefächert, so sollte für jeden Geschmack etwas Ansprechendes dabei sein. Es reicht von Hagia Sophia in Istanbul bis zur Casa Terracota in Kolumbien.
Fazit: Die abwechslungsreichen Bauwerke geben einen ersten Eindruck und machen Lust sich mit manchen dieser Gebäude genauer zu beschäftigen. Die Bilder sind gelungen, die Illustrationen finde ich dagegen nicht so schön, deswegen sind es am Ende nur vier Sterne.
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janein