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Wen der Rabe ruft / Raven Cycle Bd.1

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Jedes Jahr im Frühjahr empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf einem verwitterten Kirchhof. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen - bis in diesem Jahr plötzlich ein Junge aus dem Dunkel auftaucht. Und das...
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Kommentare zu "Wen der Rabe ruft / Raven Cycle Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    45 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.K., 27.11.2013

    Ein wundervolles Buch! Es ist so voller Magie und Schönheit. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    38 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B H., 11.12.2015

    Wen der Rabe ruft.
    Ein Buch , von dem ich am Anfang dachte , toll Fehlkauf.-- Dem war aber nicht so. -- Je weiter ich las um so schwerer fiel es mir aufzuhören. Die Geschichte ist so authentisch geschrieben , das ich immer das Gefühl hatte ich gehöre dazu und mich bei lesen dabei ertappt wie ich ihnen Ratschläge gab. Ich bin hellauf Begeistert und lese gerade mit dem selben Vergnügen den 2. Band und habe auch schon den dritten Band zu Hause. Wer Fantasie in der " normalen " Welt mag , der hat hier das richtige Buch vor der Nase.!

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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 04.04.2015 bei bewertet

    Blue Sargents Alltag ist alles andere als gewöhnlich, denn sie lebt in einem Haushalt voller Wahrsagerinnen, welche unter anderem zu der Erkenntnis gelangt sind, dass Blue eines Tages ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Blue selbst kann diese Vorhersage nicht bestätigen, da sie nicht die Gabe ihrer Familienmitglieder besitzt, sondern diese nur verstärken kann.
    Ihr Schicksal gerät mit der Zeit in Vergessenheit, bis Blues Halbtante Neeve in Henrietta auftaucht. Als diese traditionellerweise mit Blue am Vorabend des Markustags bei einer alten Kirchenruine die Seelen derer empfängt, die im Laufe des kommenden Jahres sterben werden, begegnet Blue der Seele von Richard Gansey. Dessen Tod steht demzufolge kurz bevor und wird, da Blue seine Seele sehen kann, von Blue verursacht werden.
    Kurz darauf trifft Blue Gansey im wahren Leben und schließt sich wenig später diesem und seinen Freunden Adam, Ronan und Noah bei der Suche nach Glendower an, einem alten walisischen König, dessen Leiche auf einer der Ley-Linien vermutet wird…

    Auf dieses Buch bin ich durch vorablesen.de aufmerksam geworden, als ich die bisher vorgestellten Romane durchstöbert habe. Eigentlich hatte ich daraufhin einen etwas anderen Roman erwartet, da dieser bei vorablesen nicht unter den Jugend-/Fantasyromanen gelistet war. Andernfalls hätte ich mich wahrscheinlich nicht auf dieses Buch eingelassen und damit einen wirklich schönen Roman verpasst.

    Ich würde „Wen der Rabe ruft“ als Fantasyroman für junge Erwachsene einordnen, der sich jedoch meiner Meinung nach von den gängigen Fantasyromanen, die in aller Munde sind, absetzt. Auch wenn es sich bei den Protagonisten größtenteils um Teenager handelt und sich zudem noch eine schicksalhafte Romanze anzubahnen scheint, würde ich diesen nicht als kitschig oder zu klischeebeladen beschreiben. Vielmehr führt erst dieses „Schicksal“ Blue mit Gansey und seinen Freunden zusammen, so dass die spannende Suche nach dem verschollenen Helden Glendower auf der Spur der Ley-Linien/Leichenwege beginnt. Damit geht der Roman eher in Richtung Esoterik mit einem Hauch Abenteuer und Wissenschaft (wenn man die Suche nach Energiequellen mit Wünschelruten etc. als solche bezeichnen will) als in Richtung Fantasy. Er bietet somit eine gute Alternative zu den bereits ausgelutschten Themen Vampire, Werwölfe, Feen… und gibt dennoch die Chance einige Mythen zu entdecken.

    Zunächst erschienen mir sämtliche Protagonisten als etwas seltsam: Blue sehr exzentrisch (ganz zu schweigen von ihrer Familie), Gansey zwiegespalten in seiner Persönlichkeit und besessen von seiner Suche nach Glendower und Ronan selbstzerstörerisch und aggressiv. Im Laufe des Romans sind mir jedoch alle diese Personen ans Herz gewachsen, sie erst machen dieses Buch zu etwas Besonderem.

    Der Schreibstil der Autor ist mir weder negativ noch positiv aufgefallen, man sollte folglich keinen außergewöhnlich guten sprachlichen Ausdruck erwarten, muss aber auch keinen schlechten befürchten. Eben ein unterhaltsamer Roman, in den man leicht abtauchen kann.

    Das Ende dieses Romans ist meiner Meinung nach sehr offen gehalten, was mich zunächst etwas enttäuscht hat. Umso größer war meine Freude, als ich entdeckt habe, dass „Wen der Rabe ruft“ der erste Band einer vierteiligen Reihe ist. Von dieser erhoffe ich mir die Klärung einiger offener Fragen, die sich zu Beginn dieses Romans und in seinem Verlauf stellten: Was hat es wirklich mit den Ley-Linien auf sich? Welche Rolle spielt Blue in diesem Zusammenhang? Welches Geheimnis verbirgt Ronan? ...

    Fazit:
    Der gelungene Auftakt einer Fantasy-Reihe für junge Erwachsene, der sich auf unterhaltsame Weise von anderen Romanen dieses Genres abhebt. Ich freue mich auf die Folgebände!

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  • 2 Sterne

    49 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elendir, 07.09.2014

    Sehr langatmig... es verliert sehr schnell an Spannung. Würde ich nicht weiterempfehlen

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