Wenn die Geste zum Ereignis wird
In dem hier vorliegenden Text liefert Judith Butler - indem sie ihr theoretisches Feld um theaterästhetische Fragestellungen ergänzt -, eine grundsätzliche Reflexion zum Körper zwischen Sprache und Performance. Sie geht von John L. Austins Philosophie der...
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Klappentext zu „Wenn die Geste zum Ereignis wird “
In dem hier vorliegenden Text liefert Judith Butler - indem sie ihr theoretisches Feld um theaterästhetische Fragestellungen ergänzt -, eine grundsätzliche Reflexion zum Körper zwischen Sprache und Performance. Sie geht von John L. Austins Philosophie der "Sprechakte" und Walter Benjamins Begriff der "Geste" aus und skizziert eine Theorie der Methoden, Notwendigkeiten und Chancen kollektiver Aktionsformen. Ziel solchen Engagements, so wie das aller politischer Proteste, muss der Schutz und die Bewahrung elementarer Menschenrechte sein.
Englisch Broschur
Autoren-Porträt von Judith Butler
Judith Butler ist Professorin für Rhetoric and Comparative Literature und Ko-Direktorin für das Programm »Critical Theory« an der University of California, Berkeley.
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Butler
- 2018, 85 Seiten, Maße: 12,3 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Anna Babka, Matthias Schmidt
- Übersetzer: Anna Wieder, Sergej Seitz
- Verlag: Turia & Kant
- ISBN-10: 3851329279
- ISBN-13: 9783851329278
- Erscheinungsdatum: 23.03.2019
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